Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Verfasst: 16.09.2009, 17:59 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 16.09.2009, 18:23 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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stefanS
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Verfasst: 16.09.2009, 18:25 |
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Registriert: 20.06.2008, 19:21 Beiträge: 449
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hallo, mach doch mal nen foto, damit wir wissen wie schwerzugängig die stelle ist . gruß stefan
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Schula
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Verfasst: 16.09.2009, 19:25 |
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Registriert: 17.04.2008, 14:58 Beiträge: 371
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Hallo! Hast Du einen Mikromotor (z.B. Dremel o.ä.) oder Hängebohrmotor? Dann kannst Du Dir verschiedene rotierende Schleifkörper zulegen, mit denen man auch an solche vertieften Stellen kommt. z.B. sowas: http://shop.schula.de/product_info.php/ ... ts_id/9641Es gibt zig Formen und Körnungen, da findest Du sicher das Richtige. Ohne Motor wirds allerdings schwierig. MAch doch am besten mal ein Bild, damit man die Problemstelle sehen kann. Gruß, Kai Schula
_________________ __________________________ Gruß, Kai Schula
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sarita
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Verfasst: 17.09.2009, 09:48 |
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Gast |
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Registriert: 16.09.2009, 17:38 Beiträge: 5
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auf dem bild sieht man die kratzer nicht, weil sie auf der anderen seite der fassung liegen, aber so habt ihr vielleicht schonmal einen eindruck. ist schon sulfidiert, weil ich so ungeduldig war : ) beim durchforsten des forums bin ich auch am mikromotor hängen geblieben, da ich aber noch keine erfahrung damit habe wusste ich nicht ob das funktionieren würde. aber da du sagst es geht, wird das wohl tatsächlich mein weihnachtsgeschenk ( http://www.fluidonline.de/-Handgeraete- ... 2-0-0-0-0/) bin schon jetzt ganz espannt, was ich alles damit machen kann. ich danke euch für die schnelle anworten!
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Schula
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Verfasst: 21.09.2009, 22:24 |
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Registriert: 17.04.2008, 14:58 Beiträge: 371
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Hallo Sarita! So ganz habe ich die Frage nicht verstanden, aber ich denke mal, Du meinst folgendes: 1. es gibt Motoren, wie den verlinkten Proxxon oder Dremel, der einfach nur in die Steckdose gesteckt wird und gut. Vorteil: billig, alles in einem Gerät. Nachteil: Alles in einem Gerät, daher relativ schweres und klobiges Handstück, recht schwaches Drehmoment, daher nicht unbedingt für grobe Fräs- und Schleifarbeiten geeignet. 2. Dann gibt es andere Geräte, die haben ein separates Steuergerät, welches den Transformator und die Drehzahlregulierung enthält. Als Beispiel: http://shop.schula.de/product_info.php/ ... ts_id/8947 . Dies ist ein brauchbares Hobbygerät mit einem schön leichten Handstück und stufenloser Drehzahlregulierung. Vorteil: leichtes und kompakteres Handstück. Nachteil: Zwei Geräte, dadurch etwas mehr Platzbedarf und man kann es nicht mal eben "out of the box" rausholen und wegpacken. Kein überragendes Drehmoment, daher nicht unbedingt für grobe Fräs- und Schleifarbeiten geeignet. 3. Hängebohranlagen mit biegsamer Welle. Hier sitzt der Motor in einem Gehäuse und die Drehbewegung wird über ine Biegsame Welle an ein Handstück weitergegeben. Dies ist der Klassiker für die Goldschmiedewerkstatt. Vorteil: meistens sehr kräftiger Motor mit hohem Drehmoment auch bei niedrigen Drehzahlen. Bessere Geräte sind stufenlos über ein Fußpedal steuerbar. Nachteil: meist recht laut, Welle recht schwer und behindert manchmal, Motor sollte angehängt werden. Bei einem begrenzten Budget von ca. 100 Euro würde ich zu Lösung 1 oder 2 raten, da brauchbare Hängebohranlagen meist deutlich teurer sind. Von Billigprodukten würde ich da abraten, die taugen oft nicht allzu viel. Der Xenox Mikromotor, den ich aus unserem Shop verlinkt habe, kostet 78,20 Euro plus MwSt. und Versand, wäre also im Budget. Gruß, Kai Schula
_________________ __________________________ Gruß, Kai Schula
Zuletzt geändert von Schula am 22.09.2009, 07:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 22.09.2009, 01:24 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Ich verwende seit etwa 15 Jahren ein derartiges Teil für einfache Schleif-u. Fräsarbeiten und zum Löchjerbohren. Das Ding ist unkaputtbar. In der Bewertung kann ich Kai nur beipflichten. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass das Morörchen 20.000 UPM macht. Damit können dann auch kleinere Fräser benutzt werden, die eine höhere Drehzahl als größere brauchen. Für Hobbyarbeiten schon fast ein Traum!
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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Edelstein
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Verfasst: 22.09.2009, 21:19 |
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Registriert: 06.08.2008, 20:18 Beiträge: 56
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Ein Dremel mit flexibler Welle sollte für den Hobbybereich genügen. Jedenfalls hab ich die Erfahrung gemacht. Der erste hatte noch keine gescheite Drehzahlregulierung, der neue elektronisch geregelte macht das aber prima. Unter Last etwa 4000 - 27000 Upm. Wobei die Leistung (Drehmoment) wirklich ausreichend ist. Selbst das Fräsen von Titan geht damit. Ohne die flexible Welle ist es allerdings sehr umständlich. Derzeit laufen in Baumärkten Aktionen, wo man das Ding komplett mit Flexwelle und einigem Werkzeug (nicht alles für Goldschmiedearbeiten geeignet) um 150 Euro bekommt. Muss dazu sagen, dass ich noch nicht mal mit dem aktuellsten Modell arbeite, das soll sogar noch besser in der Regelung sein.
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Edelstein
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Verfasst: 22.09.2009, 21:31 |
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Registriert: 06.08.2008, 20:18 Beiträge: 56
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Nachtrag: Werkzeuge besser nicht Original kaufen, die sind teuer. Ist wie bei Tintenstrahldruckern: Gerät spottbillig, aber die Tinte bringt den Gewinn. Da hat Schula u.a. sicher preiswerteres gutes Werkzeug dazu.
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