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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 08:59 
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El Kratzbürscht hat geschrieben:
Wie willst du unterm Bohren feststellen ob du schon 5/ 10 oder erst 3 /10tel tief drin bist? Wenn die breite Stelle des Fräsers die Oberfläche berührt nur noch ganz wenig und vorsichtig weiter machen.


deine Ausprobiermethode versagt aber, wenn er einen 3mm Stein in 1mm Blkech setzen will
da brauchts vorher schon das wissen, was überhaupt geht

daß später gebohrt wird, bis oberfläche erreicht,ist eh klar


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Verfasst: 14.02.2019, 08:59 


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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 10:01 
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Die sind nicht zu stumpf für Simili, sollten ungefähr passen, den Rest fixiert doch der Kleber. Und bei dem dünnen Blech sonst gefühlvolle Gewalt. Geht ja nicht um Fassen.

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 19:56 
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Silberkorn
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Also wenn ich mich nicht verrechnet habe und die Grafiken gut fotografiert waren sollten Durchmesser und mit Folie überschichteter Unterbereich 2:1 verhalten, sprich bei einem Durchmesser von 3 mm werden 1,5 mm versenkt. Für mich würde das bedeuten dass ich dann doch auf Simili mit flacher Unterseite wechseln müsste. Muss mich aber trotzdem nochmal weiter informieren und hoffen ich habe einen Fehler gemacht.

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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 20:03 
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nee, selbst wenn das Verhältnis vielleicht bei genauestem Ausrechnen und präzisester Bohrung 1:2,1 oder 1:2,2 ist, im Prinzip stimmt das schon: Blech muß halb so dick sein wie der Stein im Durchmesser


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BeitragVerfasst: 14.02.2019, 22:16 
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Silberkorn
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Tilo hat geschrieben:
nee, selbst wenn das Verhältnis vielleicht bei genauestem Ausrechnen und präzisester Bohrung 1:2,1 oder 1:2,2 ist, im Prinzip stimmt das schon: Blech muß halb so dick sein wie der Stein im Durchmesser


Habs extra mit einem Grafikprogramm gemacht deswegen hab ich mich glaub ich leider nicht getäuscht.
Nagut werden es eben jetzt doch die flachen Steine.

Aber eigentlich finde ich die anderen weitaus spannender und sollten auch besser halten, auch mit Kleber.

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BeitragVerfasst: 15.02.2019, 01:28 
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BeitragVerfasst: 18.02.2019, 20:36 
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Silberkorn
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Da ich mich ja mittelfristig auch an das Löten von Ohrsteckern an Ronden wagen möchte, brauche ich natürlich das entsprechende Material.
Da ich glaube, dass es mit Lotpaste einfacher gehen solte als mit normalem Lot und Flußmittel, möchte ich mich erstmal daran probieren.

Mein Problem ist nur woher ich weiß welche Lotpaste ich benötige um Sterlingsilber (Ohrstecker) an Argentiumsilber (Ronde) zu löten?

Hier habe ich mal die folgenden Angaben aufgelistet wobei mir nicht klar ist inwieweit es relevant ist bei welcher Temperatur die Paste schmilzt?
https://www.cooksongold.de/Lote/Silberl ... de-PAT-021

Leicht: Schmelzbereich von 705 °C bis 723 °C, aktive Fließtemperatur von 550 °C bis 850 °C
Mittel: Schmelzbereich von 720 °C bis 765 °C, aktive Fließtemperatur von 550 °C bis 850 °C
Hart: Schmelzbereich von 745 °C bis 778 °C, aktive Fließtemperatur von 550 °C bis 850 °C

Würde mein Vorhaben mit so einem Gasbrenner (geht bis 1300°C angeblich) funktionieren?

https://www.amazon.de/Flambierbrenner-K ... nner&psc=1



Übrigens konnte ich selbst nach Telefonat mit Swarovski und Aufsuchen eine Filiale nicht herausfinden wie sich Durchmesser zu Tiefe der similisierten Unterseite verhalten. Als nächstes wird ein Juwelier aufgesucht und einfach nachgemessen oder ich kaufe mir selbst einen und messe.

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BeitragVerfasst: 18.02.2019, 20:55 
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du meinst, ein Juwelier hat Similis zum Vermessen da?
ok, selbst wenn sowas wegen Reparaturen lagernd ist, dann normal eher die kleinen Größen, die gerne in Uhren verwendet werden und häufig rausfallen
und die, glaub mir, lassen sich viel viel viel(!)schlechter vermessen als einfach ein schönes Internetfoto der Seitenansicht zu nehmen und an dem auf dem Bildschirm zu messen oder dieses irgendwie in ein Grafikprogramm zu zwingen
ach so, hatten wir ja schon ;-)

ich habe mal eine GRöße in deutlich größer gebraucht für ne Reparatur und habe davon noch 2 STück da
die Unterteilhöhe läßt sich definitiv schlecht messen

was zum Geier läßt dich daran zweifeln, daß du da mindestens den halben Durchmesser als Dicke brauchst?

die Argentiumverkäufer sollten passendes Lot empfehlen, den Argentium ist nunmal nicht ganz ohne!
das Sterling kommt dann damit eh klar

der Flambierbrenner könnte für kleine Lötungen reichen, ich würde aber einen aus dem Sortiment von cooks... nehmen, wenn die was vergleichbares haben und du eh dort bestellst, denn die werden wohl schon so halbwegs auf Brauchbarkeit achten
Temperatur ist nicht alleine relevant, sondern Wärmemenge ist der Punkt, der solch kleine Brenner bei größeren Lötungen überfordert


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BeitragVerfasst: 18.02.2019, 21:23 
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Silberkorn
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Tilo hat geschrieben:
du meinst, ein Juwelier hat Similis zum Vermessen da?
ok, selbst wenn sowas wegen Reparaturen lagernd ist, dann normal eher die kleinen Größen, die gerne in Uhren verwendet werden und häufig rausfallen
und die, glaub mir, lassen sich viel viel viel(!)schlechter vermessen als einfach ein schönes Internetfoto der Seitenansicht zu nehmen und an dem auf dem Bildschirm zu messen oder dieses irgendwie in ein Grafikprogramm zu zwingen
ach so, hatten wir ja schon ;-)

ich habe mal eine GRöße in deutlich größer gebraucht für ne Reparatur und habe davon noch 2 STück da
die Unterteilhöhe läßt sich definitiv schlecht messen

was zum Geier läßt dich daran zweifeln, daß du da mindestens den halben Durchmesser als Dicke brauchst?

die Argentiumverkäufer sollten passendes Lot empfehlen, den Argentium ist nunmal nicht ganz ohne!
das Sterling kommt dann damit eh klar

der Flambierbrenner könnte für kleine Lötungen reichen, ich würde aber einen aus dem Sortiment von cooks... nehmen, wenn die was vergleichbares haben und du eh dort bestellst, denn die werden wohl schon so halbwegs auf Brauchbarkeit achten
Temperatur ist nicht alleine relevant, sondern Wärmemenge ist der Punkt, der solch kleine Brenner bei größeren Lötungen überfordert


Nein, ich zweifel ja nicht und habs ja auch nochmal genauer in ein Grafikprogramm gepresst, aber ich möchte es eben trotzdem auf die 2. Nachkommastelle genau wissen bzw. den Umrechnungsfaktor. Eigentlich hab ichs ja schon auf die 2. Nachkommastelle mittels des Grafikprogramms, aber verstehe einfach gerade nicht, warum dass noch keinen vor mir wirklich interessiert hat. Selbst wenn ich ne Fußmatte für mein Auto kaufe, muss ich ja wissen ob sie reinpasst bervor ich sie kaufe geschweige denn bei bei einem Edelstein.

Ja dann frag ich mal bei einem Argentiumverkäufer zwecks der Lotpaste und werden dann das Ergebnis hier reinstellen.

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BeitragVerfasst: 18.02.2019, 21:40 
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weil noch kein Mensch vor dir auf die Idee gekommen ist, Löcher für gar nichtmal so kleine simili durch gespante Sacklöcher in möglichst dünnem Blech machen zu wollen
sowas wird in serienmäßigen gepreßten Stücken verwendet, wo das Blech halt eine Spitze nach unten macht oder durch gebohrte/gegossene Löcher in sehr massiven Teilen weil Zinkdruckgußstücke oder Uhrengehäuse halt eh ziemlich dick sind

dann geb ich dir für dein programm zum nachrechnen mal das halbwegs meßbare maß für die schräge des unterkörpers vs durchmesser 4mm zu 6mm (nein, ich hab nicht gerundet)


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