Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Tilo
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Verfasst: 14.04.2017, 08:27 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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wenn die die richtigen geschickt haben. also Doppelkonus und nicht die konkaven, gehn die ja genausogut auch für schmale Ringe insofern spricht nichts gegen kompletttausch des Satzes mit entsprechender (neu)Justierung des Gravierdiamanten (Taststift in Schablonenmitte, Diamant in Backenmitte, Diamantstiftanschlag festschrauben)
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Verfasst: 14.04.2017, 08:27 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 14.04.2017, 08:32 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 14.04.2017, 12:53 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Ich kann Dir gar nich sagen, wozu ich das Zeug überall verwende. Beispiel Gravieren: Für Trauring-Handgravuren habe ich mir auf zwei Einsteckvorrichtungen für die Aufnahmelöcher der Kugel (aus einer dicken Schweißelekrode gebastelt) die entsprechende Aufnahme für Trauringe aus Gorille geknetet. Mit dem gleichen Ding lassen sich auch Steine innen in Ringe elegant einbauen. Aus G. habe ich mir zwei Haltebacken für eine leicht abgewandelte Kugel gemacht. Passt was nich was man spannen möchte - etwas Wärme und schon sitzt es ganz genau. Recycling: Einfach warm machen und zurück kneten, dann ein Stück Plexi einspannen und abwarten. Wie neu. Hab ich seit etwa 1,5 Jahren im Einsatz, genial. Die Kugelbacken muss man sich mit einer T-Nut versehen lassen, sonst rutschen die Backen weg. Aber dann ist alles klar. Oder Beim Ausbeulen von Gehäusen kaum noch weg zu denken. Das Zeug ist einfach super.
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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Tilo
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Verfasst: 15.04.2017, 11:40 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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hab die Doppelkonusse jetzt auch da ich an meiner Halterung schon gebastelt habe, weiß ich nicht sicher, ob das Gewinde noch original ist die breiteren Backen haben jedenfalls ein kleineres Gewinde als meins (was aber vermutlich noch original ist) d.h.: Löcher aufbohren und Gewinde schneiden in den Backen oder kleinere Schrauben, wobei man da schauen muß, obs ohne (trichterförmige?) Unterlegscheiben geht
Zentrierung scheint halbwegs gleich zu sein
(hätte mir die Dinger zwar selbst drehen können, aber der Zeit-undKostenAufwand, erst Kleinstmenge POM zu besorgen, steht ja in keinem guten Verhältnis zu den 20,-, die der fertige Satz kostet)
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Tilo
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Verfasst: 16.01.2018, 23:31 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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