Bei Schleifpapier habe ich einen Allrounder von 3M. Das ist ein helles Papier mit einem locker aufgeklebtem grauen Schleifkorn für Holz hergestellt. Das greift gut und obwohl 250er Körnung draufsteht ist es nach kurzem Gebrauch wesentlich feiner im Abrieb und greift trotzdem gut ohne, dass das Metall schnell warm wird.
Als Feilen finde ich einhiebige Karrosseriefeilen (Hieb 3) oder Schlüsselfeilen unverzichtbar. Der Abtrag ist gut und es entstehen keine so tiefen Rillen wie bei Kreuzhiebfeilen. Ich kann danach direkt schmirgeln und danach mit Ulrichs Zauberpaste "Blinki" polieren. Damit spare ich mir etliche Zwischenschritte.
heliodor hat geschrieben:1. Hieb 2 geht auch für die Nadelfeilen. der Hieb steht im Verhältnis zur Feilenlänge.
Die Hieb Zahl ist die Anzahl der Hiebe pro Zentimeter in Längsrichtung des Feilenblattes. Also bei einer groben Feile Hieb 0 ist die Hieb Zahl 4,5 -10, bei einer Halbschlichtfeile Feile Hieb 2 ist die Hieb Zahl 10 -20 u.s.w.
Die Hieb Nummer teilt die möglichen Hiebzahlen unter Beachtung zur Feilenlänge
Non Ferrum hat geschrieben:Hier noch etwas Klugscheisserwissen
heliodor hat geschrieben:1. Hieb 2 geht auch für die Nadelfeilen. der Hieb steht im Verhältnis zur Feilenlänge.
Die Hieb Zahl ist die Anzahl der Hiebe pro Zentimeter in Längsrichtung des Feilenblattes. Also bei einer groben Feile Hieb 0 ist die Hieb Zahl 4,5 -10, bei einer Halbschlichtfeile Feile Hieb 2 ist die Hieb Zahl 10 -20 u.s.w.
Die Hieb Nummer teilt die möglichen Hiebzahlen unter Beachtung zur Feilenlänge
Im Handel ist immer die Hieb Nummer an gegeben.
Achso! Das ist ja kompliziert Morgen kommt mein Paket. Ich freue mich so