Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Verfasst: 08.08.2016, 05:51 |
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 09.08.2016, 07:34 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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Das macht doch nicht mal der Midschett
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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Non Ferrum
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Verfasst: 09.08.2016, 08:27 |
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Platinkorn |
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Registriert: 14.01.2016, 07:03 Beiträge: 459
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Es ist schon klar das die Technik eigentlich auch im "Chaos" gut aussieht. Darum gefällt sie mir ja so gut. Da kann man immer sagen das soll so sein. Ich bin mir aber nicht sicher ob die Midgett`s zumindest bei einigen ihrer Schmuckstücke das Designe nicht doch Steuern können und sehr fein Arbeiten. Was mich etwas bei meinen Sachen stört ist das man z.B. sieht wo die Bohrungen waren Dateianhang:
002.jpg [ 79.89 KiB | 3898-mal betrachtet ]
Es gibt sicher eine Technik mit der man das Problem lösen oder zumindest besser steuern kann. Gut, das mit den Sternen ist natürlich nicht so wild, da ist ja eh nicht viel dabei. Aber es gibt eben viel mehr Varianten der Bearbeitung die ich gerne mal ausprobieren möchte aber da heißt es halt Probieren und sich merken wie man was gemacht hat. Wenn es gefällt wieder so machen und wenn es nicht gefällt bloß nicht mehr so machen.
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Non Ferrum
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Verfasst: 10.08.2016, 06:02 |
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Platinkorn |
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Registriert: 14.01.2016, 07:03 Beiträge: 459
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Hallo Danke für den Tipp mclien hat geschrieben: Ring mit Fuge mclien hat geschrieben: Stein in der Lücke gefasst ist, weiß nicht wie das heißt Vielleicht meinst du einen Spannring. Dateianhang:
Stein Messin Kupfer klein 021.jpg [ 153.79 KiB | 3887-mal betrachtet ]
Da ist das Problem aber das es ja eine zweite Bohrung gibt, genau auf der anderen Seite und gerade das Fugenlose bei den meisten sehr gut an kommt. Stichwort Verlobung/Hochzeit. Aber du hast Recht, auch meine nächsten Versuche werden eher in die Richtung mclien hat geschrieben: kaum zu tordieren und dann viel zu fräsen und auszuhämmern gehen. In einem deiner Beiträge ist ja ein Bild von einem schönen MokumeGane Ring mit Wellenmuster. Feilen Fräsen und Schmieden ergeben sicher sehr interessante Muster.
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mclien
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Verfasst: 10.08.2016, 09:27 |
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Goldschatz |
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Registriert: 06.07.2016, 18:44 Beiträge: 319
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Non Ferrum hat geschrieben: mclien hat geschrieben: Stein in der Lücke gefasst ist, weiß nicht wie das heißt Vielleicht meinst du einen Spannring. Genau, ich kannte nur die Vokabel nicht... Non Ferrum hat geschrieben: Da ist das Problem aber das es ja eine zweite Bohrung gibt, genau auf der anderen Seite und gerade das Fugenlose bei den meisten sehr gut an kommt. Stichwort Verlobung/Hochzeit. Stimmt der Fugenlose ist schon immer interessant (Wie geht das denn??) Zum Spannring: Da würde ich eher den tordierten Barren komplett längs durchsägen und dann aus jeder Hälfte einen Ring machen. Dann hast Du auch keine 2. Bohrung und wenn der Stab schön gleichmäßig ist, hast Du auch alles ganz regelmäßig.
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Non Ferrum
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Verfasst: 10.08.2016, 12:53 |
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Platinkorn |
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Registriert: 14.01.2016, 07:03 Beiträge: 459
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Da hab ich zu kurz gedacht mclien hat geschrieben: Zum Spannring: Da würde ich eher den tordierten Barren komplett längs durchsägen und dann aus jeder Hälfte einen Ring machen Genau so geht es, und im Handumdrehen hat man einen schönen Spannring. Beim Fugenlosen Ring gibt es ein paar Techniken. Bei einer richtet man sich das Profil so wie man es haben möchte lässt es aber etwas länger. Dann bohrt man zwei möglichst kleine löcher mittig jeweils ca. 5 mm vor den beiden Enden und Sägt dann längs von Loch zu Loch. Wenn man dann einen Schlitz der Mitte entlang hat weitet man mit einem Dorn das Material auf und Klopft es dann am Ringriegel rund. Bei der anderen Methode macht man sich eine Scheibe aus dem Material und Formt es in einer Kugelanke vor um es dann wieder auf einem Ringriegel weiter bis zur End form zu treiben. Bei einer Dritten Variante, die ich noch nicht probiert habe, formst du aus deinem Profil ein U und sägst es einfach von unten bis ein paar mm vor Steg ende auf. Weiter dann wie bei Technik eins. Da ist der Vorteil das man nicht bohren muss. Ich kann mir aber vorstellen das es dann an den Stegenden ( Sägeendpunkten ) vielleicht reißt.
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