berechtigte Frage
schöner wärs schon, das ein exaktes Niveau wäre
ist den Blechhebelschrenherstellern vermutlich zu aufwendig, das so genau zu fertigen
bei meiner Blechschere ist da wenig Höhenunterschied, sodaß ich mir das Theoretisch noch händisch exakt feilen könnte und das Messer dann nach auffeilen der Befestigungschraubenlöcher etwas tiefer neu anschrauben
bloß: bekomme ich so schmale Streifen mit dem Niederhalterkonzept überhaupt so straff fixiert, daß das Verrutschen während des Scheindens verhindert werden kann?
ich denke nicht
dazu müßte der Niederhalter mit Schrauben von oben nach unten gepreßt werden können
also wie ein Schraubstock
ich meine, das ist zuviel verlangt und es ist eben Stand der Technik, daß man das Blech gegen Verrutschen festhalten muß
und so schmale Streifen sich schlecht exakt schneiden lassen mit dem Gerätetyp
PS: für breitere Bleche könntest du dir links im Bild am Pfeil ein Blech oder Winkel auf dem Niveau der Messeroberkante festschrauben und somit wenigstens so große Bleche halbwegs fixieren
wie es halt so geht, wenn man den Niederhalter nur händisch runterdrückt
geschickt wäre. wenn der Niederhalter einen eigenen langen hebel hätte
linke Hand drückt per hebel das Blech, rechte hand schneidet
sollte ich vielleicht patentieren lassen
ich werd mal die Einzelteile meiner zerlegten kleinen primitiven Blechschere suchen, um die Verwendung als Niederdrückmechanik zu prüfen