Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Silberherz
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Verfasst: 24.11.2012, 21:24 |
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Silberschmuck |
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Registriert: 23.08.2012, 11:42 Beiträge: 91
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Heinrich Butschal hat geschrieben: Dann googel mal bei Schula nach Quick-cast, da hättest Du den Brenner und den Rahmen und alles andere zusammen. Und Borax oder Borsäure brauchst DU bei den Tiegeln sowieso nicht. Davon weiß ich leider noch nicht, welchen Brenner ich dafür brauche?
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Verfasst: 24.11.2012, 21:24 |
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Schula
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Verfasst: 24.11.2012, 21:31 |
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Registriert: 17.04.2008, 14:58 Beiträge: 371
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Wie Heinrich Butschal schon schrieb, gibt es für den "Heimgebrauch" das von ihm entwickelte Quick-Cast System. Zum Schmelzen gibt es bei uns einen sehr leistungsstarken Kartuschenbrenner, damit wird eine Gasflasche mit Anschlusszubehör überflüssig. Der Brenner wurd auch in Kombination mit der Quick-Cast (incl. Video). Gruß, Kai Schula
_________________ __________________________ Gruß, Kai Schula
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Silberherz
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Verfasst: 24.11.2012, 22:34 |
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Silberschmuck |
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Registriert: 23.08.2012, 11:42 Beiträge: 91
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Schula hat geschrieben: Wie Heinrich Butschal schon schrieb, gibt es für den "Heimgebrauch" das von ihm entwickelte Quick-Cast System. Zum Schmelzen gibt es bei uns einen sehr leistungsstarken Kartuschenbrenner, damit wird eine Gasflasche mit Anschlusszubehör überflüssig. Der Brenner wurd auch in Kombination mit der Quick-Cast (incl. Video). Gruß, Kai Schula Vielen Dank, das schaue ich mir dann gerne einmal an.
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Silberherz
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Verfasst: 29.12.2012, 17:07 |
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Silberschmuck |
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Registriert: 23.08.2012, 11:42 Beiträge: 91
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Nachdem ich mir das Video und auch die diversen Anleitungen und Produktbeschreibungen angeschaut habe, was schon sehr gut aussieht, hätte ich noch eine Frage. Hier im Forum hat sich einmal ein User zu Wort gemeldet, dessen Quick-Cast beim Gießen verstopft ist. Wenn ich seinen Post richtig verstanden habe, war wohl der Gußkanal im Bereich der Schale nicht ganz gerade und er meinte wohl auch, dass es vielleicht besser wäre, wenn der Kanal nach unten zu etwas weiter wäre als oben. Meine Frage dazu wäre nun: Ist die Konstruktion seitens des Herstellers inzwischen optimiert worden (der Post stammt aus dem Jahr 2010)? Oder hat es sich um einen Anwenderfehler gehandelt? Wäre ja blöd, wenn ein Teil des ohnehin schon nicht günstigen Metalls irgendwo hängenbliebe und man dann noch Probleme hat, die Verstopfung herauszubekommen und etwas dabei zu Bruch ginge. Auch erscheint mir der Kanal auf der Seite der Gießschale sehr lang, oder hält er die Temperatur der Schmelze höher als wenn man mit einer normalen Schale über die Brennerflamme in die Gußform eingießt? Ich habe inzwischen etwas Altgold gesammelt, leider nicht mehr als 9 Gramm, dafür aber aus Familienbesitz, Trauringe von mehreren Generationen, es ist wohl weniger das 333er als der ideelle Wert. Daraus würde ich mir gerne einen Anhänger für meine recht stabile Königskette gießen. Das Abdruck-Modell (für die Sandgieß-Methode) würde ich aus Fimo fertigen, ich denke da an eine Sonne mit freundlichem Gesicht, hat bestimmt jeder schon mal irgendwo gesehen, Durchmesser ungefähr 1,5 - 2 cm mit einer Höhe von 1,5 - 2mm, damit man das Gesicht auch einarbeiten kann. - Ist das mit 9gr Gold realistisch? Zumal man ja etwas mehr für den Gußkanal im Sand braucht.... Freu mich über Tipps
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 29.12.2012, 17:17 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Man kann den Gusskanal in der Sandform weiterführen und das Stück recht weit unten im Rahmen positionieren, dann kann auch bei zu viel Gussmaterial nichts verstopfen. Ausser man hat das Material nicht ausreichend flüssig und es verstopft bereits beim einkippen in den Kanal.
Dann wüsste ich aber nicht wie man bauseitig etwas dagegen etwa tun könnte. Die Bohrung im Tiegel darf nicht größer sein als die Bohrung im Rahmen. Der beschriebene Anwenderfehler scheint auch nicht recht häufig vorzukommen.
Wenn Du Dein Gold schön flüssig machst und mit (vorher geübtem) Schwung in die Gussform einkippst dann benötigt man kaum mehr Material für Kanal. Schneiden in die Form muss man ihn natürlich trotzdem.
_________________ von: Heinrich Butschal -- Gutachter für Schmuck, Edelsteine, Diamanten und Perlen http://gutachten.butschal.deSchmuck gut verkaufen und günstig kaufen http://www.schmuck-boerse.comGeschichten berühmter Juwelen http://www.royal-magazin.deSiegelringe nach Maß anfertigen http://www.meister-atelier.deFirmengeschenke und Ehrennadeln http://www.goldschmiede-meister.com
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Tilo
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Verfasst: 29.12.2012, 21:22 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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die regel bzgl. nicht unterschiedliche legierungen ist kein muß ich würde den test aber eh mit zinn machen, wo der quickcasttiegel nicht benutzt werden muß, sondern eine blechschale über ner flamme reicht
oder wenn alles nicht vorhanden und schon ähnlich gold sein soll: dann mit altem Besteckteilen 800 ich fürchte, mit messing ruinierst du den QC tiegel schneller als dir lieb ist
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