09.06.2015, 08:25
09.06.2015, 08:25
09.06.2015, 12:41
09.06.2015, 13:22
Tilo hat geschrieben:hatte mal testweise dein Motiv in 8,5mm auf ein Reststück -,35er gedruckt (also spiegelbild lasergedruckt und mit aceton übertragen)
läßt sich bescheiden sägen
da wäre feiner als 0/3 besser, was dann natürlich sehr bruchempfindlich ist
und: es wäre besser, wenn das Blech hart(gewalzt) wäre
Vorschlag: Blech etwas dicker
und am besten hart, damit es beim sägen nicht so verbiegt
09.06.2015, 13:47
09.06.2015, 14:17
09.06.2015, 15:49
09.06.2015, 15:53
Edmund hat geschrieben:Am besten müsste es m. E. mit dem Verfahren, das im engl. „Sweat-Soldering“ heißt klappen.
Auf die gereinigte Rückseite des Steinbocks Flussmittel und ein paar Silberlot-Schnipsel sparsam auflegen.
Das Werkstück vorsichtig erhitzen bis das Lot schmilzt. Dabei mit der Flamme „wedeln“.
Werkstück beizen um das Flussmittel zu entfernen.
Das Lot etwas zurückfeilen, so dass eine fast ebene Fläche entsteht.
Durch Biegen das Werkstück an die Ringschiene anpassen. Hier wirklich genau arbeiten. Verschiedene Anpasstechniken wurden schon beschrieben.
Ringschiene mit Flussmittel einstreichen.
Böckchen mit Bindedraht auf der Ringschiene fixieren.
Ringschiene senkrecht stellen und gegen Umfallen sichern.
Von innen her die Ringschiene so lange erwärmen, bis rund um das Böckchen ein silbern glänzender Rand zu sehen ist. Auch hier immer mit der Flamme „fächeln“ damit keine örtliche Überhitzung entsteht!!
Lötung fertig.
Viel Erfolg
09.06.2015, 19:10
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