25.03.2009, 19:09
25.03.2009, 19:09
25.03.2009, 19:18
Heinrich Butschal hat geschrieben:Du scheinst nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen. Der Uhrmacher hat nicht gepfuscht weil er eine fest sitzende Schraube erkannt hat und von Gewaltanwenung abgesehen hat. Der Hersteller hat dann das Problem gelöst.
Die Ursache für die festsitzende Schraube kann auch an Verunreinigungen durchs tragen, das ist das wahrscheinlichste, gelegen haben.
Und dann ist auch klar wer das zu bezahlen hat.
Nämlich Du. Der Besitzer der Uhr: Der Thread ersteller @Aquarius21
25.03.2009, 19:21
26.03.2009, 14:47
Heinrich Butschal hat geschrieben:Du scheinst nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen. Der Uhrmacher hat nicht gepfuscht weil er eine fest sitzende Schraube erkannt hat und von Gewaltanwenung abgesehen hat. Der Hersteller hat dann das Problem gelöst.
Die Ursache für die festsitzende Schraube kann auch an Verunreinigungen durchs tragen, das ist das wahrscheinlichste, gelegen haben.
Und dann ist auch klar wer das zu bezahlen hat. Nämlich Du
26.03.2009, 15:37
moenchmedardus hat geschrieben:also gut, ein letztes mal:Heinrich Butschal hat geschrieben:Du scheinst nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen. Der Uhrmacher hat nicht gepfuscht weil er eine fest sitzende Schraube erkannt hat und von Gewaltanwenung abgesehen hat. Der Hersteller hat dann das Problem gelöst.
gleichfalls.
du setzt einfach voraus, dass der batteriewechsler (ob das ein uhrmacher war, wissen wir beide nicht) das maximal zulässige drehmoment erfolglos angewandt hat. mit nem dm-schlüssel, oder wie hat er das "festsitzen" der schraube erkannt? erst der hersteller war mit geheimen japanischen zaubermitteln erfolgreich, ach komm. wir reden hier doch nicht von hyperhightech, sondern von einer simplen schraube.
moenchmedardus hat geschrieben:Die Ursache für die festsitzende Schraube kann auch an Verunreinigungen durchs tragen, das ist das wahrscheinlichste, gelegen haben.
vielleicht. aber nur wenn der träger regelmäßig in sekundenkleber badet.
übliche verunreinigungen vom tragen schmieren eher, als dass sie etwas festsetzen, das kann manchmal etwas eklig sein, aber garantiert kein grund um ne schraube nicht öffnen zu können. hunderte, eher tausende derartige schrauben sind in meinem berufsleben über meinen tisch gewandert, keine einzige war nicht zu öffnen, wenn man erstmal den schlitz im schmodder freigelegt hat.
(übrigens erhöht sich das max. zulässige drehmoment um ein vielfaches, wenns um einen festgebackenen schraubenkopf geht, statt um ein festsitzendes gewinde).
moenchmedardus hat geschrieben:Und dann ist auch klar wer das zu bezahlen hat. Nämlich Du (Korrektur nicht Du sondern der OP)
ich würde bei dem betrag erstmal mit dem mann reden, übrigens auch über garantie. bliebe es dabei, würde ich bezahlen aber sowohl die werkstatt als auch die marke wären für mich endgültig gestorben.
20.- für einen kunden wäre meine rechnung an die werkstatt.
gruß und raus
moench
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