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Heinrich Butschal
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Verfasst: 25.03.2009, 19:09 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Du scheinst nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen. Der Uhrmacher hat nicht gepfuscht weil er eine fest sitzende Schraube erkannt hat und von Gewaltanwenung abgesehen hat. Der Hersteller hat dann das Problem gelöst.
Die Ursache für die festsitzende Schraube kann auch an Verunreinigungen durchs tragen, das ist das wahrscheinlichste, gelegen haben.
Und dann ist auch klar wer das zu bezahlen hat. Nämlich Du.
_________________ von: Heinrich Butschal -- Gutachter für Schmuck, Edelsteine, Diamanten und Perlen http://gutachten.butschal.deSchmuck gut verkaufen und günstig kaufen http://www.schmuck-boerse.comGeschichten berühmter Juwelen http://www.royal-magazin.deSiegelringe nach Maß anfertigen http://www.meister-atelier.deFirmengeschenke und Ehrennadeln http://www.goldschmiede-meister.com
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Verfasst: 25.03.2009, 19:09 |
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Maja
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Verfasst: 25.03.2009, 19:18 |
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Registriert: 14.01.2009, 19:16 Beiträge: 190 Wohnort: Deutschland
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Heinrich Butschal hat geschrieben: Du scheinst nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen. Der Uhrmacher hat nicht gepfuscht weil er eine fest sitzende Schraube erkannt hat und von Gewaltanwenung abgesehen hat. Der Hersteller hat dann das Problem gelöst. Die Ursache für die festsitzende Schraube kann auch an Verunreinigungen durchs tragen, das ist das wahrscheinlichste, gelegen haben. Und dann ist auch klar wer das zu bezahlen hat. Nämlich Du. Der Besitzer der Uhr: Der Thread ersteller @Aquarius21 So ist es, aber bevor der Händler oder Uhrmacher die Uhr einschickt, sollte Er den Kunden auf die anfallenden Kosten informieren. Dieses ist ganz leicht da Casio "fest geregelte Preise" hat die man im Internet einschauen kann. Wahrscheinlich hat deshalb der Händler HIER auch noch Kulanz walten lassen! Sonst hätte der Preis noch höher gelegen. GRUSS MAJA
_________________ Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.
Albert Einstein
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 25.03.2009, 19:21 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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moenchmedardus
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Verfasst: 26.03.2009, 14:47 |
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Registriert: 22.03.2009, 22:36 Beiträge: 17
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also gut, ein letztes mal: Heinrich Butschal hat geschrieben: Du scheinst nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen. Der Uhrmacher hat nicht gepfuscht weil er eine fest sitzende Schraube erkannt hat und von Gewaltanwenung abgesehen hat. Der Hersteller hat dann das Problem gelöst. gleichfalls. du setzt einfach voraus, dass der batteriewechsler (ob das ein uhrmacher war, wissen wir beide nicht) das maximal zulässige drehmoment erfolglos angewandt hat. mit nem dm-schlüssel, oder wie hat er das "festsitzen" der schraube erkannt? erst der hersteller war mit geheimen japanischen zaubermitteln erfolgreich, ach komm. wir reden hier doch nicht von hyperhightech, sondern von einer simplen schraube. Zitat: Die Ursache für die festsitzende Schraube kann auch an Verunreinigungen durchs tragen, das ist das wahrscheinlichste, gelegen haben. vielleicht. aber nur wenn der träger regelmäßig in sekundenkleber badet. übliche verunreinigungen vom tragen schmieren eher, als dass sie etwas festsetzen, das kann manchmal etwas eklig sein, aber garantiert kein grund um ne schraube nicht öffnen zu können. hunderte, eher tausende derartige schrauben sind in meinem berufsleben über meinen tisch gewandert, keine einzige war nicht zu öffnen, wenn man erstmal den schlitz im schmodder freigelegt hat. (übrigens erhöht sich das max. zulässige drehmoment um ein vielfaches, wenns um einen festgebackenen schraubenkopf geht, statt um ein festsitzendes gewinde). Zitat: Und dann ist auch klar wer das zu bezahlen hat. Nämlich Du ich würde bei dem betrag erstmal mit dem mann reden, übrigens auch über garantie. bliebe es dabei, würde ich bezahlen aber sowohl die werkstatt als auch die marke wären für mich endgültig gestorben. 20.- für einen kunden wäre meine rechnung an die werkstatt. gruß und raus moench
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 26.03.2009, 15:37 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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moenchmedardus hat geschrieben: also gut, ein letztes mal: Heinrich Butschal hat geschrieben: Du scheinst nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen. Der Uhrmacher hat nicht gepfuscht weil er eine fest sitzende Schraube erkannt hat und von Gewaltanwenung abgesehen hat. Der Hersteller hat dann das Problem gelöst. gleichfalls. du setzt einfach voraus, dass der batteriewechsler (ob das ein uhrmacher war, wissen wir beide nicht) das maximal zulässige drehmoment erfolglos angewandt hat. mit nem dm-schlüssel, oder wie hat er das "festsitzen" der schraube erkannt? erst der hersteller war mit geheimen japanischen zaubermitteln erfolgreich, ach komm. wir reden hier doch nicht von hyperhightech, sondern von einer simplen schraube. Nein, ich bin davon ausgegangen das der Uhrmacher eben nicht Hightech zur Verfügung hat, weil das nicht der üblichen Ausstattung entspricht. Und wenn eine der Schrauben deutlich fester sitzt als die anderen, ist es für Ihn und seine Ausstattung angemessen das er dann aufhört und nicht versucht mit noch mehr Kraft das Problem zu lösen. Ich gehe aber davon aus das der Hersteller Hightech zur Verfügung hat. moenchmedardus hat geschrieben: Zitat: Die Ursache für die festsitzende Schraube kann auch an Verunreinigungen durchs tragen, das ist das wahrscheinlichste, gelegen haben. vielleicht. aber nur wenn der träger regelmäßig in sekundenkleber badet. übliche verunreinigungen vom tragen schmieren eher, als dass sie etwas festsetzen, das kann manchmal etwas eklig sein, aber garantiert kein grund um ne schraube nicht öffnen zu können. hunderte, eher tausende derartige schrauben sind in meinem berufsleben über meinen tisch gewandert, keine einzige war nicht zu öffnen, wenn man erstmal den schlitz im schmodder freigelegt hat. (übrigens erhöht sich das max. zulässige drehmoment um ein vielfaches, wenns um einen festgebackenen schraubenkopf geht, statt um ein festsitzendes gewinde). Und wenn es dann kristallisierte Salze (Schweiss, Salzwasser, Laugensalze) unterm Schraubenkopf waren? Dann geht die Schraube eben auch nicht ohne weiteres auf. moenchmedardus hat geschrieben: Zitat: Und dann ist auch klar wer das zu bezahlen hat. Nämlich Du (Korrektur nicht Du sondern der OP) ich würde bei dem betrag erstmal mit dem mann reden, übrigens auch über garantie. bliebe es dabei, würde ich bezahlen aber sowohl die werkstatt als auch die marke wären für mich endgültig gestorben. 20.- für einen kunden wäre meine rechnung an die werkstatt. gruß und raus moench Das ist alles dann ganz einfach wenn man blind unterstellt das die fesitzende Schraube ein Fehler des Herstellers ist. So wird das Leben leichter wenn andere Schuld haben. Aber Ich glaube wir sind durch.
_________________ von: Heinrich Butschal -- Gutachter für Schmuck, Edelsteine, Diamanten und Perlen http://gutachten.butschal.deSchmuck gut verkaufen und günstig kaufen http://www.schmuck-boerse.comGeschichten berühmter Juwelen http://www.royal-magazin.deSiegelringe nach Maß anfertigen http://www.meister-atelier.deFirmengeschenke und Ehrennadeln http://www.goldschmiede-meister.com
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