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Verfasst: 14.09.2018, 16:18 |
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Tilo
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Verfasst: 14.09.2018, 16:37 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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indisch-tibetische (Ritual)Dolche wurden andernorts ins Gespräch gebracht glaub nicht, daß das relevant ist im jetzigen Kontext (geerbt von geliebtem Mensch und jetzt verlorengegangen)
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heliodor
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Verfasst: 14.09.2018, 16:47 |
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Registriert: 26.08.2006, 16:41 Beiträge: 187
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Tilo hat geschrieben: indisch-tibetische (Ritual)Dolche wurden andernorts ins Gespräch gebracht glaub nicht, daß das relevant ist im jetzigen Kontext (geerbt von geliebtem Mensch und jetzt verlorengegangen) Ah, interessant. Von wegen Speerspitze! Phurba nennt sich solch ein Dolch. Danke für den Hinweis, Tilo. Klar mag das hier nicht relevant sein. Ich hatte mich nur gewundert über die formal doch sehr ähnliche Grundgestaltung.
_________________ Gruß Jürgen Schoner
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lauterflo
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Verfasst: 14.09.2018, 19:03 |
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Registriert: 14.09.2018, 08:00 Beiträge: 3
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Evie hat geschrieben: Vielleicht sagt Florian ja noch etwas dazu, wo das Objekt ursprünglich her ist oder auch ob es seiner Freundin gefällt / ob es als (neues) Erinnerungsstück ausreicht. Leider ist über den Ursprung nichts bekannt... Ein Phurba Anhänger kommt dem Ganzen aber schon ziemlich Nahe
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 16.09.2018, 03:42 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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heliodor
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Verfasst: 16.09.2018, 13:33 |
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Registriert: 26.08.2006, 16:41 Beiträge: 187
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Heinrich Butschal hat geschrieben: Toll was die Bildersuche für Varianten bei Phruba auswirft. https://www.google.com/search?q=Phurba& ... 78&bih=877Das fand ich auch. Und damit Grund genug für mich anhand dieses Beispiels eine neue Funktion in meinem 3D-Programm zu testen.
_________________ Gruß Jürgen Schoner
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Tilo
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Verfasst: 16.09.2018, 19:34 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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wie, eine Funktion? etwa, aus nur einer 2D-Ansicht ein 3d-Objekt zu machen? so einfach kanns ja nicht sein, denn so gut schätze ich die KI noch nicht ein, das, was wir hinter dem sichtbaren Bereich "erkennen": den 3. Flügel, auch zu erkennen
außerdem sind beim Original keine Schnörkel auf dem Zwischenstück
was war dann dann die neue Funktion, die dir die reproduktion erleichtert hat?
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heliodor
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Verfasst: 16.09.2018, 21:01 |
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Registriert: 26.08.2006, 16:41 Beiträge: 187
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Tilo hat geschrieben: wie, eine Funktion? etwa, aus nur einer 2D-Ansicht ein 3d-Objekt zu machen? so einfach kanns ja nicht sein, denn so gut schätze ich die KI noch nicht ein, das, was wir hinter dem sichtbaren Bereich "erkennen": den 3. Flügel, auch zu erkennen
außerdem sind beim Original keine Schnörkel auf dem Zwischenstück
was war dann dann die neue Funktion, die dir die reproduktion erleichtert hat? Na, ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht. Es handelt sich bei der neuen Funktion um Volumenobjekte (Voxels, openVDB). Damit lassen sich recht flott Geometrien bauen, bei denen es nicht auf absolute, mathematiscche Exaktheit ankommt. Siehe hier: Schön ist dabei, dass das Objekt komplett prozedural bleibt. Die Spiralschleifen auf der Klinge sind einfach doppelte Helixkurven, mit einem Deformer gebogen. Das Blattornament oben an den Griffbögen sind deformierte Kugeln. Und das Muster auf dem Knauf war einfach um das Tool noch etwas auszureizen.
_________________ Gruß Jürgen Schoner
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samy001
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Verfasst: 17.09.2018, 18:24 |
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Platinstaub |
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Registriert: 17.08.2014, 15:43 Beiträge: 430 Wohnort: Würzburg
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Hi Jürgen schön gemacht ! die R20 und das Voxelbased Modeling ist der Hammer für Schmukkies finde ich
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heliodor
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Verfasst: 18.09.2018, 11:40 |
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Registriert: 26.08.2006, 16:41 Beiträge: 187
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samy001 hat geschrieben: Hi Jürgen schön gemacht ! die R20 und das Voxelbased Modeling ist der Hammer für Schmukkies finde ich Hallo, alter Freund! Ich bin ja noch etwas hin und her gerissen, muss ich gestehen. Diese Mischung aus Boole- und Metaballobjekt ist ja schon etwas eigenartig. Sicherlich eine vielfach hilfreiche Erweiterung, aber auch mit gewissen Schwächen. Gut dem hohen Polycount kann man ja beikommen. Für Rapid Prototyping/3D-Printobjekte also ganz vorzüglich. Wenn ich allerdings an etwaiges Texturieren der Resultate denke, graust es mich, sofern man nicht ein einfaches, durchgängiges Material benötigt. Im Moment fühle ich mich angesichts der vielen, neuen Möglichkeiten - nicht erst seit R20 - sogar etwas erschlagen. Vielleicht habe ich im Moment aber auch nur einen verengten Tunnelblick, weil ich alles unter dem Eindruck eines gerade laufenden Projektes betrachte. Andererseits ärgert es mich, dass einfachste Funktionen, wie es Helge Mathees TangentSlider ermöglicht hat, noch immer nicht implementiert sind. Und solche Uralttools funktionieren nun leider nicht mehr. Genauso werden Dateien, die älter als 11.5 sind, nicht mehr erkannt. Nicht einmal nackte Einzelgeometrien, wie ich sie seit ewigen Zeiten unverändert in meinen Bibliotheken verwende. Da gibt es allerdings im Lab-Bereich ein Tool zum Umwandeln, wie ich fairerweise betonen muss. Habe es jedoch noch nicht getestet.
_________________ Gruß Jürgen Schoner
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