Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Gast
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Verfasst: 14.08.2007, 20:38 |
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Gast |
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wisst ihr .... mich juckt dass nicht mehr ob ja und nein und sowieso ... ich befinde mich gerade in vancouver, und bin dort auf jobsuche .... und es sieht SEHR positiv aus!
ich verdiene hier mehr als in DE, und das wetter ist phantastisch, die leute sind freundlich - ich kann jetzt jeden verstehen, der behauptet DE sei unfreundlich!
von daher juckt mich das alles nicht mehr, da ich bis spaetestens ende diesen jahres hier arbeiten werde
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Verfasst: 14.08.2007, 20:38 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 14.08.2007, 21:26 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Gast
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Verfasst: 19.06.2012, 12:07 |
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Gast |
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Holger Jaensch hat geschrieben: soweit ich weiß sind die goldschmiedemeister noch immer die hüter des legierungsgesetzes - der grund, warum wir unsere hergestellen schmuckstücke NICHT zu einem eichamt nach berlin oder so schicken müssen. sind nicht nur meister, oder deren untergebenen in seinem auftrage berechtigt legierungsstempel zu setzen? Und was ist mit Schmuckstücken, die in Massenanfertigung aus dem Ausland kommen? Da kann man sich auch nicht sicher sein, dass da wirklich das drin ist, was der Stempel sagt. Ich mache freiberuflich Schmuck und kaufe mein Material in einer Scheideanstalt, ich legiere nicht selbst. Durch den Quellennachweis kann auch ein freiberuflicher Künstler, wie ich angeben, was da verarbeitet habe. Zitat: bei der meisterpunze bin ich mir nicht sicher , aber ich fände es schade, wenn jeder hinz und kunz sich seinen schmuck selber fertigt und DANN auch noch eine punze besitzt ... wer will dann unterscheiden was in der VHS zusammengezimmert wurde und was von einem echtren handwerker hergestellt wurde?! Jetzt werde ich aber richtig sauer: nur weil ein Hinz wie ich Schmuck entwirft und das in mühevoller Handarbeit (ich benutze keine Maschinen und wer mal von Hand aus 0,5 mm Draht eine echte Zopfkette gemacht hat, weiß was ich meine) soll er nicht das Recht besitzen, seine Arbeit mit seinem Zeichen signieren zu dürfen? Noch was: Wenn man den Schmuck eines Meisters bei der handwerklichen Vollendung des Werkstückes nicht vom Kunz (mir) unterscheiden kann, ist es doch egal, ob das Stück ein Meister oder ein Hinz gemacht hat, solange einem das Design zusagt und die gestempelten Angaben richtig sind. Anhand des Logos kann man ja dann auch sagen, dass das Zeug was taugt, auch wenn er keinen Meisterbrief hat. Mal überlegt, was so ein Goldschmiedemeisterbrief kostet? Mal abgesehen vom Meisterstück selbst... Glücklicher Weise steht im Grundgesetz das Kunst frei ist und man da als Künstler nicht den Handwerksrollenzwängen unterliegt. Der geneigte Kunde entscheidet, ob Preis und Arbeitstechnik zusagen. Wenn man was kann, dann macht man halt seine Punze auch selbst... Ende der Durchsage
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Robert
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Verfasst: 19.06.2012, 12:45 |
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Gast |
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Gast hat geschrieben: ...Jetzt werde ich aber richtig sauer... Na, ob der Herr Jaensch den Ruf nach fast 5 Jahren noch hört? Aber ungeachtet der hitzigen Diskussion habe ich auch noch ein Adresse beizusteuern:
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Tilo
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Verfasst: 19.06.2012, 14:39 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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kaum 5 Jahre nachdem ein einzelner, der seit 4 Jahren nicht mehr aktiv ist, hier irrtümlich Meisterzwang beim punzen predigte, ist dir jetzt der Kragen geplatzt? gut Ding will Weile haben übrigens: ne -,5mm-Zopfkette ordne ich schon unter Handwerk ein, und das meine ich durchaus positiv wobei sich natürlich die deutschen Künstler auch ans deutsche Stempelgesetz halten müssen, wenn sie was stempeln, muß es den gesetzlichen Vorgaben entsprechen Kunst ist diesbezüglich kein rechtsfreier raum EDIT, da hab wohl den vorherigen Beitrag übersehn
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Gast
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Verfasst: 19.06.2012, 22:37 |
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Gast |
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Tilo hat geschrieben: kaum 5 Jahre nachdem ein einzelner, der seit 4 Jahren nicht mehr aktiv ist, hier irrtümlich Meisterzwang beim punzen predigte, ist dir jetzt der Kragen geplatzt? Ich bin halt erst heute über das Statement gestolpert Zitat: übrigens: ne -,5mm-Zopfkette ordne ich schon unter Handwerk ein, und das meine ich durchaus positiv Ja, das war schon ein ordentliches Stück Arbeit, für einen Quereinsteiger, wie mich. Danke für das Lob, das baut mich jetzt wieder auf. Zitat: wobei sich natürlich die deutschen Künstler auch ans deutsche Stempelgesetz halten müssen, wenn sie was stempeln, muß es den gesetzlichen Vorgaben entsprechen Kunst ist diesbezüglich kein rechtsfreier raum
Nicht nur, dass man sich strafbar macht, wenn man da Unsinn stempelt, so ein Ding spricht sich auch bei der Kundschaft herum und dann haste bald ausgekünstelt. Ich kam zum kreativen Gestalten durch die Idee, nebenbei auch mal etwas schaffen, das mich überlebt und wenn in vielen, vielen Jahren mal einer sagt: "Boah, das sieht ja klasse aus!" habe ich mein Ziel erreicht. Ich habe bisher meine Stücke nweder signiert, noch den Materialgehalt markiert. Bei manchen dieser Teile ist das wirklich schade (bei meinen Erstlingswerken (die wurden auch nie verkauft, nur verschenkt) zugegebener Maßen vielleicht besser) Jetzt wollte ich mal schauen, was es denn so gibt und dann so ein Spezi, der alles madig macht, nur weil jemand keinen 'Schein' hat, aber trotzdem seine Arbeiten gerne signieren möchte.
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Gast
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Verfasst: 11.10.2014, 18:57 |
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Gast |
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Robert hat geschrieben: Gast hat geschrieben: ...Jetzt werde ich aber richtig sauer... Na, ob der Herr Jaensch den Ruf nach fast 5 Jahren noch hört? Aber ungeachtet der hitzigen Diskussion habe ich auch noch ein Adresse beizusteuern: Stempel-Weeber ist kein Produzent, sondern nur Wiederverkäufer.
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Gast
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Verfasst: 10.04.2020, 08:38 |
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Gast |
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Ich suchte für Stahlschmuck ein Einschlagzeichen und konnte mich daran erinnern das mein Chef der Elektromeister ist vor Jahren ein 2 Plomben stempel für eine Plombenzange hat fertigen lassen, wobei wir heutzutage nur noch die Flachzange nutzen, um Plomben zuzudrücken.
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