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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 12:53 
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Vertrieb kostet nun einmal auch Geld. Viele wissen das nicht.

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von: Heinrich Butschal
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Geschichten berühmter Juwelen http://www.royal-magazin.de
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Zuletzt geändert von Heinrich Butschal am 02.11.2011, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: 02.11.2011, 12:53 


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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 13:09 
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Heinrich Butschal hat geschrieben:
Vertrieb kostet nur einmal auch Geld. Viele wissen das nicht.

was?
kunde kommt in tür rein. verkauf macht entwurf und geht nach werkstatt in selbe firma. werkstatt macht und bring zurück in verkauf und sagt kostet 150.-
ok? jetzt sagt verkauf von selbe firma wir verkaufen jetzt doppelt, weil das ist jetzt vertieb?
das ist dumm, viel kunden weg.
das ist 2x verdint mit ein stück und ein kunde???

bei uns kunde kommt rein, entwerft, preis ungefehr 150.-. kunde kommt holt ab und presi, na vielleicht 180.- aber nicht 320.-
aber jeder muss wissen seines-
so haben wir mehr kunden immer ;)
irmi


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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 13:37 
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Kleines Repetitorium in Sachen Vertrieb:

Zum Vertrieb gehören neben den Tätigkeiten des Verkäufers ebenso alle mit seiner Tätigkeit verbundenen Kosten. Weiterhin die Kosten für Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Promotion usw. Weiterhin im erweiterten Sinne natürlich auch die Kosten für den Unterhalt der Verkaufsstätte, sowie Fahrzeuge und Reisen, soweit sie für den Vertrieb notwendig sind. Die Reihe lässt sich fortsetzen.

Zu den Kosten einer Ware gehören alle mit ihr verbundenen und getätigten Ausgaben. Natürlich entstehen bei der "Produktion auf der Fensterbank" weniger einrichtungsbedingte Kosten, die jedoch bei gleicher Qualität des Produktes, von denen der händischen Fertigung in den meisten Fällen weit übertroffen werden. Wäre dies anders, säße die Menschheit heute noch auf den Bäumen.

Jemand der den Vorgang eines Kaufgeschäftes und der damit verbundenen Kosten lediglich darauf beschränken will: Kunde kommt rein, fragt nach einem Artikel, bekommt diesen und bezahlt, hat überhaupt nicht begriffen und sollte besser fragen anstatt lautstark herum zu diskutieren. Tut mir leid, wenn ich derart deutlich werden muss

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Gruß, Ulrich

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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 18:39 
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Ulrich Wehpke hat geschrieben:
Kleines Repetitorium in Sachen Vertrieb: Zum Vertrieb gehören neben den Tätigkeiten des Verkäufers ebenso alle mit seiner Tätigkeit verbundenen Kosten. Weiterhin die Kosten für Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Promotion usw. Weiterhin im erweiterten Sinne natürlich auch die Kosten für den Unterhalt der Verkaufsstätte, sowie Fahrzeuge und Reisen, soweit sie für den Vertrieb notwendig sind. Die Reihe lässt sich fortsetzen.

sum ergo cogito: was haben sie für komische firma?
sagen sie der kunden, nojo es wäre günstig normal, aber leider ich musste so schöne einrichtung haben usw. und dann ich muss so viel im forum internet schreiben, wegen werbung, da muss ich das doppelt verlangen? :) das ist komisch
Ulrich Wehpke hat geschrieben:
Zu den Kosten einer Ware gehören alle mit ihr verbundenen und getätigten Ausgaben. Natürlich entstehen bei der "Produktion auf der Fensterbank" weniger einrichtungsbedingte Kosten, die jedoch bei gleicher Qualität des Produktes, von denen der händischen Fertigung in den meisten Fällen weit übertroffen werden. Wäre dies anders, säße die Menschheit heute noch auf den Bäumen.

was ist den das für logik? überhaupt welche? wenn gleiche anhänger in fensterbank bei mir und bie ihnen, einmal 150 einmal 300, was glauben wo wird gekauft, wenn selbe stück und qualität?
sie behaupten zb nur expertisten mit teure anzug können singen. ich behaupte zb affen können nicht singen.
heißt aber jnicht, das ich ein affe bin. aber ich sage auch nicht, das affe teure anzug tragen kann, vielleicht gibt?
wir haben schöne lokalwerkstatt und ich sitze auf bonsai und handarbeite in fensterbank. ;) oink
Ulrich Wehpke hat geschrieben:
Jemand der den Vorgang eines Kaufgeschäftes und der damit verbundenen Kosten lediglich darauf beschränken will: Kunde kommt rein, fragt nach einem Artikel, bekommt diesen und bezahlt, hat überhaupt nicht begriffen und sollte besser fragen anstatt lautstark herum zu diskutieren. Tut mir leid, wenn ich derart deutlich werden muss
aber doch das ist normal.kunde kommt, bestellt oder sofort nimmt mit und zahlt. geht anders auch?
bei hine zahlt vorher, dann bstellt und holt später ab und zahlt nochmal weil verteuerte. ach
na gut, ich denke, das in eine fernüftig geführten firma alle kosten in der herstellung verbucht sind, (wie sie auch sagen zu sein: produktionsbetrieb) aber sie haben keine schlanke struktur, möglich? das ist doch der stundensatz oder. dort sind alle kosten drin oder rechnen sie so gerne immer extra 2 mal. jede kann verlangen was will, ich glaube fast aber man kann auch verwaltung aufblasen und viel buchhalten und sachen verteuerter machen.
wenn sie das nicht können oder damit noch mehr aufschlgen können ist ja ihre sache. sie könnten aber noch gehilfe, die waren von werkstatt nach verkauf bringt als zwischenhändler einstellen und verbuchen. dann können sie 3x aufschlagen, das wäre dann noch mehr verdienst. tut mir nicht leid so deutlich zu werden. das ist für kunde auch klar, wenn jemand trägt -muss auch leben...und die transportkosten sind schon ein moment heute ;-)

wenn ich das hänger in 1,5 - 2 stunden mache und firma verlangt von kunde 150.- dann bekomme ich ja nicht 150.- sondern viel weniger und firma mehr.und wenn firma verlankt 300 dann bekomme ich keine 60 - leider :(
so ist aufgeteilt ich ca 30 firma 120.- (immer) das ist für unternehmung, fensterbank und bonsai-einrichtig und miete, kaffe und sonst werkstatt. klappt sehr gut. machen sie etwas falsch? ich glaube das viel betriebe müssen leere zeit haben oder luxuseinrichtung und mitarbeter um so rechnen zu müssen.
na vielleicht haben sie fräsauftrag von vorhin schon, so gut sie vertreiben ;-)


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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 19:00 
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Gast hat geschrieben:
sum ergo cogito
Das ist eine wenig verbreitete Philosophie hier. Ob Sie sich da mit den richtigen Ansprechpartnern befassen???
Irmi(?), Sie sollten Ihre Kunstwerke wenigstens signieren :!:


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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 19:36 
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Gast hat geschrieben:
Heinrich Butschal hat geschrieben:
Dr.Gold hat geschrieben:
...
Hätte man aber z.B eine Firma in der Firma und würde sich selbst quasi zuliefern, ja dann könnte das schon mal das doppelte werden.

Normalerweise kümmert sich die äussere Firma um den Kunden, macht die Akquise, berät bei den Entwürfen und überprüft nach einem Jahr wenn der Kunde wieder kommt, kostenlos ein paar Kleinigkeiten und reinigt das Schmuckstück oder poliert es auf. Das kostet dann auch ein paar Sekunden, daher ist das Doppelte dann schon nicht unüblich.

dann die innere firma macht arbeit in der werkstatt??? gibt das nach vor zu verkauf und schnell hat eine person mit 2 firmen 2x verdindet? dumme firma :)
wir haben einmal preis für alle und sehr viel zu tun, ... können üperlegen warum?
verlangen nicht 300 sondern 150.- und für 150.- 10 kunden für 300.- nur 2-3 :) :)
und auffrischen ist auch gratis, aber "kaffegeld" ;) und immer gut
aber soll machen- gut für konkurens
imri
(vorher auch-aber vergessen :( (herr webke merkt aber sicher von wen)
Na Na Na..entweder ist das alles Missverständnis und alle schreibenaneinander vorbei oder ich kapiers nicht.
Es können nicht alle Kosten auf die reine produktive Arbeitszeit gelegt werden. Ich meine es ginge schon, nur wenn es dann auf die Arbeitszeitkostenkalkulation ankommt, hat die Firma, die ihre Kosten auch auf verarbeitete Materialien und Handelsware umlegt, die besseren Karten. Klar, wenn unterm Strich alles günstiger ist, dann ist das gut. Wer aber einen KV macht und seine Kosten gesplittet, allerdings nur gesamtverrechnet anbietet, kann halt mehr kaschieren. Denke das ist gemeint.
Wenn dann aber auf der Rechnung drauf steht:
- Material
- Arbeitszeit
- Gefahrenzulage
- Telefonpauschale
- Urlaubszuschuss
- Mobiliarabnützung
umm. der hat vielleicht ein Problem im Absatz eines kleinen Silberanhängers.
Also mal grundlegend (ein Ansatz): alle Fixkosten(Löhne, Miete u.ä.) sind in der Arbeit und Sonderausgaben im Aufschlag und den Handelssachen. Alles zusammen macht den Preis. Wer den Luxus liebt und 1x im Monat nach NY fliegt, muss schon mehr für die "Qualität" usw verrechen. Ja und dann werden so Kleinigkeiten schon mal teuerer als bei der ungeliebten Konkrurrenz. Man muss ja auch den Markt und die Verträglichkeit im Auge behalten, was aber schwer ist, wenn man nur sich selbst sieht..oink. ;-)
Bei mir ist im Stundensatz alles enthalten und der Verkauf von Mehrwert freut und bringt gewissen Luxus.
Aber die Idee zu dem "Zwischenhändler" (in der Firma-in-der-Firma) hat was.


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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 19:44 
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Ich sehe schon einen Unterschied darin ob ein Produzent (Goldschmiede) einfach nur die hereinschneienden Aufträge abarbeitet und mit Sammelrechnung verschickt oder ob er sich wie ein Einzelhändler mit jedem Privatkunden ausgiebig und beratend beschäftigt und auch dafür sorgt das genügend Privatkunden täglich kommen.
Für letzteres braucht es Werbung, personelle Kapazitäten, einen besseren Standort u.s.w.

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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 19:46 
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Gast hat geschrieben:
Heinrich Butschal hat geschrieben:
Vertrieb kostet nur einmal auch Geld. Viele wissen das nicht.

was?
kunde kommt in tür rein. verkauf macht entwurf und geht nach werkstatt in selbe firma. werkstatt macht und bring zurück in verkauf und sagt kostet 150.-
ok? jetzt sagt verkauf von selbe firma wir verkaufen jetzt doppelt, weil das ist jetzt vertieb?
das ist dumm, viel kunden weg.
das ist 2x verdint mit ein stück und ein kunde???

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irmi


Hallo Irmi,

ich weis nicht wo "bei uns " ist. Aber in Deutschland ist es z.B. üblich das ein Einzelhandelsgeschäft einen Aufschlag auf den Großhandelspreis kalkuliert und verlangt. Genau so der Importeur der ein Stück von einem Fabrikanten kauft.
Z.B. kostet die Produktion eines Herrenhemdes aus Baumwolle in Indien weniger als 2 Euro, über Händler in Hong Kong und eine Einzelhandelskette wie z.B. Kaufhof kostet dann so ein Hemd mit Steuern und Handelsspannen gerne 19,- bis 39,- Euro.

Bei Mode liegen die Vertriebskosten oft bei 80% des Gesamtpreises.

Auch ein Juwelier muss seine Kosten wieder durch eine Handelsspanne hereinholen.

Und ein Betrieb der von morgends bis abends in einer mietgünstigen Gegend ausschließlich produziert kann effektiver arbeiten und liefern wenn keine Privatkunden reinkommen, die beraten werden wollen.

Wenn ein Produktionsbetrieb Werbung für Privatkunden macht und sich auch ausgiebig mit Ihnen beschäftigt wird er immer teurer sein müssen als ein reiner Produktionsbetrieb.

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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 21:25 
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Lieber "Gast"

sie vermitteln mir fast den Eindruck, dass sie vielleicht besser Deutsch können als den sprachunkundigen Ausländer zu mimen! :-)

Zitat:
sagen sie der kunden, nojo es wäre günstig normal, aber leider ich musste so schöne einrichtung haben usw. und dann ich muss so viel im forum internet schreiben, wegen werbung, da muss ich das doppelt verlangen? :) das ist komisch


Das ist nicht komisch sondern tatsächlich ein weit verbreitetes Problem, worunter auch alle Marken leiden. Erklären sie mir bitte mal, warum beispielsweise das Schwingsystem einer Rolex oder einer JlC viele Hundet Euro kostet, wo das Material nur wenige Cent kostet. Nun kommen sie mir bitte nicht mit Qualität und Herstellungskosten, wie sie diese Punkte sehen, haben sie ja bereits sehr deutlich dargelegt.

Zitat:
was ist den das für logik? überhaupt welche? wenn gleiche anhänger in fensterbank bei mir und bie ihnen, einmal 150 einmal 300, was glauben wo wird gekauft, wenn selbe stück und qualität?


Sie liegen schon wieder falsch. Sie können nicht den gleichen Anhänger fertigen, sonder höchstens etwas Ähnliches. 

Zitat:
ich behaupte zb affen können nicht singen.


Ich verrate ihnen was das Problem ist: Die Affen glauben aber vielleicht, dass sie singen können!

Zitat:
aber sie haben keine schlanke struktur,


Hier haben sie völlig recht. 130 Kilo Lebendgewicht sind wahrhaftig nicht als schlank zu bezeichnen.  Eine modisch- schlanke Figur ist auch viel zu empfindlich. Mir schwebt da mehr der Fels in der Brandung vor. Und geschäftlich gesehen, verhält es sich genau so. Ich mache das Ganze nun seit 1967, wahrscheinlich waren sie damals noch gar nicht auf der Welt.

Darum lassen sie mich ruhig machen wie ich es will - hab ohnehin noch nie etwas Anderes getan – und sie dürfen so schlank sein wie sie wollen. Ich darf mich nun aber aus diesem Gespräch verabschieden und mich Dingen zuwenden, die mich mehr erfreuen.

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Gruß, Ulrich

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BeitragVerfasst: 02.11.2011, 23:24 
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Silberstaub
Silberstaub

Registriert: 25.10.2011, 14:41
Beiträge: 48
Hallo,

ich hab mich jetzt durch diesen Thread gehangelt und fand es eigentlich ganz unterhaltsam. Man wird veranlasst mal wieder über Preisgestalung nachzudenken.
Eigentlich habt ihr beide recht "Gast" und Ulrich. Es gibt doch nicht DEN Kunden, sondern lauter verschiedene Individuen.
Das eine "Extrem" möchte in einem noblen Geschäft eine rundrum sorglos Betreuung und mit dem Gefühl nach Hause gehen der wertvollste Mensch des Universums zu sein.
Und am anderen Ende der Skala steht der Sparfuchs, der sich freut beim Einkauf wieder etwas gespart zu haben und dafür auch den Meister im zweiten Hinterhof aufsucht oder das Risiko im Onlinekauf eingeht.
Meine Theorie ist, dass dies nicht unbedingt mit der Höhe des Einkommens korreliert.
Dazwischen sind unendlich viele Möglichkeiten für Verkäufer und Kunde.
Das Ganze hat erstmal nichts mit der Qualität zu tun, die kann in beiden Modellen gut und schlecht sein.

Gruß Alex
,der mit der Gelassenheit des Alters, das alles nicht mehr so verbissen sieht ;-)

P.S. Den Anfragenden mit seinem Anhänger habt Ihr ja wohl verschreckt. Ich hätte ihm sonst angeboten, das Teil aus einer 10,- DM Münze (natürlich 925-iger) zu fräsen und dann zu "Gast" oder Ulrich zur Behandlung mit Ebenholz oder Kunstharz zu schicken ;-).


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