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Hallmarks: Was steht hinter den Punzierungen WTB, N25, 860 VI usw.? Wer hat diese hergestellt? Welcher Goldschmied hat 1720 das Meisterzeichen xy verwendet? Hier könnt Ihr Fragen rund um die Stempelungen eurer Schmuckstücke stellen oder zum Stempelgesetz / Punzierungsgesetz.
Bin heute auf euer interessantes Forum gestoßen! Leider habe im Netz keine Antwort auf meine Fragen finden können.
Meine Tante besitzt ein breites massives Gliederarmband aus Gold 76 gr.
Am Verschluß befindet sich ein Stempel mit der 750. Ok das verstehe ich noch! Daneben zeigt sich ein weiterer Stempel mit einem DL oder PL, sehr schlecht erkennbar. Am anderen Ende des Verschlusses gibt es dann noch eine 9 1/2 VI oder g 1/2 VI
Beim Bruch 1/2 könnte es sich auch um andere Zahlen handeln oder um nur um 1 dickeren Strich. Es ist sehr schlecht erkennbar. Die 9 bzw. das g ist deutlich so wie auch das folgende VI
Handelt es sich vielleicht um Schmuck mit Goldauflage. Es wurde immer erzählt, dass das Armband sehr wertvoll sei.
hallo! wenn du einen Scanner hast, dann lege die Kette so drauf, dass die Stempelungen gut erkenbar sind. Mach ein höheraufgelöstes jepg und stell es hier ein. Dann kann man/frau evtl. was sagen, aber auf "könnte" und sonstige wage Beschreibungen kann man/frau eher nicht... Oder gehe zu einer Goldschmiede in Deiner Umgebung und lass dort Prüfen (Strichprobe mit Anfeilen) die wissen das aber schon.., oder eine Pfandleihanstalt oder Goldankäufer...die müssen ja gut prüfen können.
Djaira hat geschrieben:...Beim Bruch 1/2 könnte es sich auch um andere Zahlen handeln oder um nur um 1 dickeren Strich. Es ist sehr schlecht erkennbar. Die 9 bzw. das g ist deutlich so wie auch das folgende VI...
Hallo Djaira!
Könnte der Bruch "1/2" auch ein fünfzackiger Stern sein? Dann wäre das nämlich ein italienisches Erzeugerzeichen aus der Region Vicenza.