Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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liese
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Verfasst: 30.11.2007, 23:47 |
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Registriert: 30.09.2006, 13:24 Beiträge: 45 Wohnort: schleswig-holstein/ wedel
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Verfasst: 30.11.2007, 23:47 |
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 03.12.2007, 01:25 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Hallo Liese,
der Preis der Kamera spielt keine Rolle. Wohl aber das Objektiv, der Videochip, die Pixeldichte, Farbtreue, das Rauschverhalten und und und...
Meine Erfahrung ist die, dass ohne vernünftiges Werkzeug in diesem Bereich nix geht. Bei mir wurden derartige Bilder erst ansehnlich, als ich Spiegelreflexklameras verwendet habe. Mein momentaner Liebling ist eine Nikon. Du musst wohl ein Sparschwein anfüttern ;-/
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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goOse
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Verfasst: 03.12.2007, 16:41 |
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Registriert: 06.06.2006, 17:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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ich benutze eine Nikon E995. Das Modell ist wohl schon etwas älter, aber hatte zu seiner Zeit eines der besten Makroobjektive. Leider kann man sie nur mit einem Stativ betreiben, da sonst die Bilder verwackeln. Allerdings muss ich zugeben, das ich draußen nie etwas fotografieren, da ich das warme Licht nicht sehr mag. Ich fotografiere lieber bei Kunstlich... aber das ist Geschmacksache
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 03.12.2007, 18:01 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Ich auch! - Bei Kunstlich weiß ich was ich habe. Im Laufe der Zeit hab ich alle Einstellungen raus, und so ist es eigentlich nur ein Draufhalten. Die dabei erzielbare Qualität der Aufnahmen, liefert einem, jedenfalls für normales Geld, kein Fotograf. Das geht auch in den Makrobereich rein und ist für die Beweisführung mancher Sachverhalte, eine glatte Gemeinheit! Der Kunde, der diesen Damenring reklamieren wollte weil die von mir angelötete Fassung "einfach wieder abgefallen" sei, hat nicht schlecht gestaunt, als er den wahren Sachverhalt präsentiert bekam. Peinlich
Dateianhänge: |
Opal.jpg [ 7.26 KiB | 13484-mal betrachtet ]
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_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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liese
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Verfasst: 03.12.2007, 22:26 |
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Registriert: 30.09.2006, 13:24 Beiträge: 45 Wohnort: schleswig-holstein/ wedel
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Hallo Ulrich, vielen Dank für den netten Hinweis, aber der Preis sollte kein "Mount-Everest Niveau" haben, dann müsste ich wahrscheinlich erst mal "schnorren" gehen... Nee, aber meine Idee war auch, solch eine Fotographie erst mal ganz spontan zu machen... Sind Digitalkameras nicht heute schon so ausgestattet, dass selbst ein reiner Amateur-User wie ich die Technik im Handumdrehen verstehen kann...? Ich weiß ja, was für ein mega Aufwand beim Fotografen damit verbunden war, ansehnliche Aufnahmen zu erhalten... Es ist doch aber auch möglich "schlechte" Qualität durch entsprechende Programme zu heilen, oder? @goose Was versteht man noch unter weichem und hartem Licht???
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goOse
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Verfasst: 03.12.2007, 23:12 |
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Registriert: 06.06.2006, 17:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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die bezeichnungen sind wohl mehr subjektiv. weiches licht ist konfus, also stark gestreut. daher gibt es wohl eine schattenbildung, jedoch sind die schatten sehr weich und auslaufend. bei hartem licht, strahlt man das objekt direkt an. wodurch ein scharfer schlagschatten ensteht. ich hatte vor nem jahr mal einen beitrag zum fotografieren geleistet. ich verweise mal darauf. dort kann man sehen wie ich fotografier und auch ein paar ergebnise. jedoch fotografiere ich mittlerweile aus größerer entfernung, bzw nutze das makro nicht mehr so stark. dadurch erhalte ich wesentlich mehr tiefenschärfe. im grunde kann man an meinen ringbeispielen recht gut sehen, wie meine ergebnisse sind. ich muss legendlich nur die bilder etwas heller nachträglich machen. dies aber nur gering. http://www.iphpbb.com/forum/94464514nx1490/schmuckfotografie-f37/kompaktsystem-fuer-kleine-schmuckstuecke-t443.html
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liese
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Verfasst: 03.12.2007, 23:39 |
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Registriert: 30.09.2006, 13:24 Beiträge: 45 Wohnort: schleswig-holstein/ wedel
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Muss ich ein Foto Profi sein???
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 04.12.2007, 00:11 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Zitat: jedoch fotografiere ich mittlerweile aus größerer entfernung, bzw nutze das makro nicht mehr so stark. dadurch erhalte ich wesentlich mehr tiefenschärfe Das ist absolut richtig, nur brauche ich dann erheblich mehr als meine par Pixel die mir die D70 bietet. Und da die höher auflösenden Modelle einen anderen Anschluss haben , bleib ich erst einmal dabei, oder ich wechsele einfach zur Konkurrenz.
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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goOse
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Verfasst: 06.12.2007, 15:13 |
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Registriert: 06.06.2006, 17:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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liese hat geschrieben: Muss ich ein Foto Profi sein??? hehe, natürlich nicht doch wir neugen doch zum Perfektionismus @Ulrich: Wenn man alles berücksichtigen würde was man müsse um wirklich gute Bilder zu erzielen, könnte man eine Wissenschaft daraus machen Ich hatte mal das Glück bei meinem Kusin über die Schulter schaun zu können. Dieser Hat eine kleine Werbeagentur und macht unter anderem auch für einen recht bekannten Juwelier (auch in deiner Nähe) die Schmuck und Uhrenbilder. Also er mir die Räumlichkeiten und den Aufwand zeigte, war ich wirklick beendruckt. Schon vor bestimmt 5-7 Jahren hatte er eine digitale Spiegelreflexkamara, welche mit einem speziellen Objektiv aus ca. 6 Metern Entferung ein einzelnes Bilde machte, das 12gb groß war. Dabei wurde aller Schmuck & Uhren aufeinmal fotografiert. Frag mich nicht wieviel MagaPixel die Kamara hatte, aber alleine die Dateigröße lässt darauf schließen Wenn man später das Bilde in der Grafikanwendung vergrößerte, war selbst aus dieser Entferung jedes noch so kleine Detail zu erkennen... der gesamte Aufbau und das Resultat war wirklich beeindruckend
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 06.12.2007, 19:02 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Ja, das ist dann der berühmte, kleine Unterschied zwischen Amateur und Profi. Der Profi ist fauler und besser.
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