30.12.2013, 16:04
30.12.2013, 16:04
30.12.2013, 18:00
31.12.2013, 15:55
Der Ring war wohl ursprünglich rhodiniert und deshalb wurde ein neue Rhodinierung wohl empfolen.berlinerbärchen hat geschrieben:Ich möchte dieses Erbstück überarbeiten lassen, damit ich ihn als Verlobungsring tragen kann.
Ich war bereits beim Juwelier, allerdings wurden mir fast alle meine Wünsche ausgeredet und
es wurde versucht mir eine Rhodinierung aufzuschwatzen, die ich überhaupt nicht haben möchte.
Vergilbt ist er nicht sondern die Farbe des leicht cremefarbenen Weisgoldes ist unter der Rhodinierung herausgekommen.berlinerbärchen hat geschrieben:
Der Ring ist aus 585er Weißgold und vergilbt, außerdem mit drei kleinen Diamanten besetzt.
Die jetzige Farbe des Weissgoldes ist durchgängig durch das ganze Metall, Wenn Du eine andere Farbe willst muss man neues Gold nehmen und einen neuen Ring anfertigen. Ein Vergoldung wird nur kurze Zeit halten und dann abgerieben werden. Der Vorschlag von Tilo einen Gelbgoldenen Überrring anzufertigen ist teurer als gleich einen neuen Ring anzufertigen.berlinerbärchen hat geschrieben:
Ich hätte ihn allerdings am liebsten in Gelbgold. Ist die Rhodinierung die einzige Möglichkeit den Ring
"aufzufrischen" oder könnte man ihn auch vergolden? Ich möchte - wie gesagt - eigentlich keinen Weißgold-Ring.
Ich wünsche mir stattdessen einen helleren Gelbgoldton, also nur ein bisschen intensiveres Gelb, als er jetzt schon ist.
Ich finde die Ringschiene auch kräftig genug, allerdings liegen die Probleme eher bei einer eingeschränkten Tragezeit bei den Möglichkeiten der Vergoldung.berlinerbärchen hat geschrieben:Außerdem soll die "Riffelung" an den Seiten abgeschliffen werden, da mir diese überhaupt nicht gefällt und auch nicht
zu meinem Ehering passt. Der Juwelier sagte mir, dass dies nicht machbar ist, weil zu viel Material abgetragen werden müsste.
Außerdem ist der Ring ein paar Nummern zu groß und müsste von 56 auf 51 verkleinert werden. Gibt es auch die Möglichkeit die Ringschiene zu verstärken, ich habe gelesen, dass sehr feine Ringe leicht brechen können und ich möchte den Ring ja jeden Tag tragen. Was sollten die Arbeiten etwa kosten?
berlinerbärchen hat geschrieben:
Ich würde mich über weitere Meinungen von Fachleuten sehr freuen. Es ist uns sehr wichtig die Erbstücke zu erhalten
und nicht einfach irgendwelche Ringe zu kaufen. Auch wenn dies Aufwand und Kosten bedeutet.
Ich werde gleich noch einen Betreff mit meinem Ehering und dem meines Mannes machen, da ich ja leider immer nur 3 Fotos hochladen kann.
31.12.2013, 16:09
31.12.2013, 16:49
09.01.2014, 09:54
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