Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Hellfire-bars
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Verfasst: 16.12.2021, 19:37 |
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Registriert: 27.10.2020, 07:14 Beiträge: 247
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Verfasst: 16.12.2021, 19:37 |
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Hellfire-bars
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Verfasst: 18.12.2021, 15:48 |
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Registriert: 27.10.2020, 07:14 Beiträge: 247
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So, jetzt muss ich mich aber mal beschweren! Wieso kriege ich die Information, dass es so etwas geniales wie ein Nietrad gibt erst jetzt? Das ist ja super genial!!! Ich bedanke mich mal wieder für diese tolle Info. Alle sichtbaren, größeren Poren ließen sich ganz hervorragend verschmieren und nach dem Polieren ist mit bloßem Auge nichts mehr davon zu sehen.
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 18.12.2021, 15:52 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3083 Wohnort: München
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Hellfire-bars
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Verfasst: 18.12.2021, 16:49 |
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Registriert: 27.10.2020, 07:14 Beiträge: 247
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Ich sagte ja, wenn ich in Rente bin muss ich wohl eine Ausbildung machen. Und ich freue mich üebr jede info, die ich teilweise so ganz nebenbei bekomme und die mich riesige Schritte weiter bringt.
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 18.12.2021, 17:23 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3083 Wohnort: München
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 18.12.2021, 20:55 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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Das Nietrad für Arme ist ein abgebrochener Fräser, dessen Ende leicht gekröpft (dazu glaub ich ausglühen) und dann poliert wird.
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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Tilo
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Verfasst: 19.12.2021, 12:44 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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getreu dem Motto: >solln sie doch Kuchen essen, wenn sie kein Brot haben<, würde ich dann wohl noch eher das fasserhammerhandstück am Hängemotor nutzen
(ich nutze das nur sehr selten, war aber mit dem einfachen Nietrad nicht zufrieden und hab dann noch das mit den Rollen gekauft)
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 19.12.2021, 13:40 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3083 Wohnort: München
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Das wurde Marie Antoinette unterstellt und im damals wirklich hungernden Volk verbreitet und danach im Schauprozess dann unterstellt, dass Sie Ihren Sohn sexuell missbraucht hätte um sie zum Tode durch die Guillotine verurteilen zu können. Me too ist also nicht so neu. Inzwischen ist es ein geflügeltes Wort geworden, bei dem mich allerdings immer ein ungutes Gefühl beschleicht, weil ich diese Geschichte im Hinterkopf habe. Wahrscheinlich bin ich da der einzige.
Ein Nietrad (oder mehrere verschiedene) zu kaufen ist nicht teuer und immer eine gute Investition, wenn man gießt. Ich verwende einige davon auch manchmal zum Fassen. Eines ist mir am liebsten. Es ist eine Beilagscheibe aus einem alten Cadillac mit fast 4 cm Durchmesser und einem unglaublich harten Stahl, bei dem ich in den Rand mit einem Diamantfräser kleine Rillen reingefräst habe und dann lange die Übergänge dazwischen poliert hatte. Der treibt sehr zart aber effektiv.
_________________ von: Heinrich Butschal -- Gutachter für Schmuck, Edelsteine, Diamanten und Perlen http://gutachten.butschal.deSchmuck gut verkaufen und günstig kaufen http://www.schmuck-boerse.comGeschichten berühmter Juwelen http://www.royal-magazin.deSiegelringe nach Maß anfertigen http://www.meister-atelier.deFirmengeschenke und Ehrennadeln http://www.goldschmiede-meister.com
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Hellfire-bars
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Verfasst: 08.01.2022, 13:59 |
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Registriert: 27.10.2020, 07:14 Beiträge: 247
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Ich habe mal noch eine Frage, die hier sicherlich nicht falsch aufgehoben ist.
Wenn ich legiertes Gold oder Silber schmelze und gieße, dann habe ich ja häufiger schwarze, oder braune Beläge auf der Oberfläche, die ich mit Beize, oder schmirgeln, polieren, etc. wegkriege. Als Erklärung dafür habe ich häufiger gelesen, dass hier scheinbar unedle Bestandteile der Legierung an der Oberfläche quasi ausgetrieben werden, oder oxydieren. Da ich ständig am rumexperimentieren bin und von manchen Metallen nur sehr geringe Mengen habe, aktuell z. B. 750er Gold, schmelze ich viele Exponate wieder ein und probiere was Neues aus. Dabei fällt ja immer wieder die dunkle Oberfläche an, die dann auf welche Art auch immer, wieder entfernt wird.
Jetzt die Frage: Verringere ich dadurch nicht immer wieder den Anteil der unedlen Beimischungen, so dass mit der Zeit der Anteil der edlen Bestandteile im Gegensatz zu unedlen Bestandteilen steigt und somit der Feingehalt steigt?
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Tilo
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Verfasst: 08.01.2022, 15:19 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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ja, Kupfer geht in die Beizlösung aber in kaum messbaren Mengen
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