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Oberflächenbehandlung, Beschichten & Stoffeigenschaftändern z.B. durch Wärmebehandlung: Beizen, Schleifen, Polieren, Mattieren, Patinieren, Zaponieren, Brünieren, Ultraschallbad, Reinigung und Pflege von Schmuck, Färben z.B. mit Pariser Oxyd, Schwefelleber, Noirit, Kaliumsulfid
War nur so blitzartig aus dem Bauch geschriebenund deswegen bitte nicht ernst nehmen.
Die Sonnenblumen-Reflektion im Beil und im Herz hab ich sehr wohl gesehen.
Kann ja auch "Für unsere Liebe fälle ich auch die dickste Eiche." bedeuten.
Ewald..nein natürlich nicht..im Gegenteil mußte erst mal lachen.Der Gedanke war ja naheliegend...Aber was anderes...Bin am rumsuchen,komm aber nicht richtig klar.Was müsste ich an Poliermittel kaufen,für mein edelstahl.(Handelsname ect).Denk mal,daß das schon noch besser geht.
Bei Stahl muss sich das Wollrad schon sehr schnell drehen.
Diese Wollräder sind meiner Meinung nach auch nur gut für Silber und Gold.Mehr nicht.
Was du brauchst ist ein Fetzenrad.
Es besteht aus hunderten rund ausgestantzten Stoffstücken ,hat keinen
Holz od. Plastikkern und hat einen Durchmesser von ca. 10cm.
Das ist meiner Meinung nach der allerbeste Poliermittelträger für alllles.
Der erste Einsatz ist sehr Staubintensiev aber das legt sich.
Das Poliermittel heißt Lapetier-Paste(warscheinlich falsch geschrieben,aber man spricht es so aus).
Einmal das benützt,und du wirst nie mehr Polierrot kaufen.
Einsatz:
Superfein schmirgeln.
Nicht vorschleifen.
Gleich Polieren.
An alle:
Vorschleifen versaut den Poliertisch und vernudelt das Schmuckstück.
Ewald hat geschrieben:An alle: Vorschleifen versaut den Poliertisch und vernudelt das Schmuckstück.
wenn man wie besinnungslos dran rumschleift, bestimmt^^ ansonsten ist es schon sinnvoll... vor allem wenn man nicht genau weiss was man da tut. dies ist wohl der fall bei den meisten anfängern.
du meinst nicht zufällig mit der mulle die gelben? die benutze ich zum beipiel nur, wobei ich immer zwei stück zusammen nagel (2+2 cm) dann hat man auch eine ausreichende breite.
mal ehrlich, glaubst du im ernst, das ich in den letzten jahren mal eine schleifbürst angefasst haben?! also ich stehe da zum fertig zu werden, nicht um die zeit tot zu schlagen. aber wie gesagt, ein anfänger sieht eine fläche die 320 geschmirgelt wurde und denkt gleich "wow ist das fein"... also solle man doch ehr was von 600/1000/schleifen/filzen/mulle erzählen, als den kurzen weg zu nehmen... schließlich wollen wir es richtig und ordenlich machen, fuschen lernt man von alleine
Oha ,
da fällt mir ein,ich hab mal Schleifzeug verwendet.
War ein Experiment mit Nagellack.
Ich hab Streifen auf ein Blech gepinselt.Aushärten lassen,und dann mit Trippel geschliffen.Das Blech danach in Azeton gelegt und siehe:
Wo Nagellack war blieb das Blech stehen,wo nicht ,war es vertieft.
Sah mir aber zu Hippimässig aus.
Aber so spart man sich die Säure.(Tipp zum Sonntag)
hehe, danke, aber diesen sonntag bleibe ich zuhause
ist grade schon schön auf dem balkon in der sonne
aber da sieht man mal wieder... von wegen polieren wäre eine verdichtende und keine spanabhebende technik
Also ich habe mich Eurer Tips angenommen und hab mit 320er geschmirgelt, dann mit 600er, und dann nehm ich n brownie ( für die verbliebenen macken) und dann einen greenie zum glätten und glänzend machen, dann nochmal mit Polierpaste und nem Wollschwabbel und dann freu ich mich,weil`s geil aussieht!