Safira hat geschrieben:...mir geht es nicht ums Punkte sammeln.
Doch, geht es Dir, anders kann ich diese
Bla-Bla-Posting nicht interpretieren,
weil du keine fachlich richtigen und handwerklich barauchbaren Angaben machst, sondern nur was tippst.
Safira hat geschrieben:Wer nach Deiner Anleitung die Mischung ansetzt und dann sein Werkstück hineinlegt bekommt nur eine sehr flache Ätzung, ...
Eine holprige Belehrung das … du wirst das sicher noch näher erläutern.
Das ein Hobby-Lehrling sich sowas trau ist schon bedenklich. Sich hier aufzubauen und beleglos zu argumentiern…
Hör mal, Leseunwilligkeit ist ja weit verbreitet, ganz so legasthen scheinst du hier im Forum zwar nicht zu sein, dennoch sagt dir der Dr. Meister was Sache ist:
Vor allem rate ich dir mal an, versuche hier nachlesend
deinen Horizont zu erweitern, als auch so gut als möglich dich geistig zu sammel, um nachstehendes ein bisschen mehr zu verstehen.
Dass du behauptest Platinen o.ä. geätzt zu haben wiederlegt sich durch Dein Post.
Eine Tiefenätzung ist mit Verlaub Zeitabhängig und
nicht primär Konzentrationsabhängig!
Eine Ätzdauer, könnte konzentrationsabhängig sein. Muss aber nicht, weil eine Ätzlösung sich verändert. Sie kann stärker und schwächer werden oder ganz zum Stoppen kommen, wenn die Lösung „verbraucht“ ist.
Und wir hier decken mit Asphalt o.ä. ab und belichten keine spezialbeschichteten Platinen, um zukünftigen Elektroschrott zu produzieren!
2. Die zu ätzende Seite nach unten zu legen ist was für Profis. Solle eine Koryphäe wie Du eigentlich wissen. Ich erklär‘s dir trotzdem: da der Ätzvorgang so nicht zu beobachten ist, setzt das eine sehr genaue Badprüfung (Ph-Wert usw.)über die Konzentration als auch vorausgegangene Ätzerfahrungen, um die notwendige Ätzdauer zu bestimmen. Weiters sehr gute Materialkenntnisse, Galvanische Kenntnisse, ein gutes Timing als dann auch entsprechende Stop-Bäder um die so genaue Ätzung zum vorgegebenen Zeitpunkt zu stoppen.
Das alles war und ist nicht gefragt. Hier geht es wie du sagst, um Infos für Laien (nicht wie Dich, weil du das besser kannst und weißt)
Weiter: wenn die zu ätzende Seite oben ist, dann ist eine „langsame“ Ätzung, nicht eine "Flache", wie du behauptest, -aber in weiterer Folge uns Wissbegierigen sicher noch erklären wirst- von Vorteil, v.a. für die
Ungeübten (um die es hier ja geht -hoffe du hast das noch nicht vergessen).
>sich bildenden Gas kännen sich nicht an der Unterseite zusammensammeln und plötzlich an einer Seite hervorströmen
>Es kann beobachtet werden, was passiert;
>sich bildende Bläschen können entfernt werden, falls eine Badbewegung nicht möglich ist;
>man kann etwas „rühren“,
>anfallenden Schlamm auch so wegbürstend entfernen, wenn die Flüssigkeitsbewegung nicht ausreicht
>das ganze ist entspannt und ?
>
easy Und ich werde einen Teufel tun und überflüssig starke Konzentrationen angeben mit dem dann hirn- und sinnlosen Hinweis, falls das doch zu stark sein sollte, dann muss das eben weiter verdünnt werden. Ich denke, die Leute sind gut beraten bei mir und wem's zu langsam geht, die/der kann ja "nachwürzen".
Safira hat geschrieben:Du vergißt, dass dies ein Forum für Fachleute und interessierte Laien ist.
Nein, sicher niemals!
Und im Namen dieser bitte ich Dich, von solch saloppen Bla Bla Abstand zu nehmen! Das ist unausgegohrener Mumpitz, was du da als "
Erfahrung" anpreist und nur durch die Behauptung, der andere hätte Unrecht belegst.
Das ist lächerlichIch werd mich aber deiner annehmen ... ob das hohe Niveau dir dann gut tut weiß ich noch nicht, aber du wirkst dahingehend dringend therapiebedürftig