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 Betreff des Beitrags: Ätzen mit Eisen-III-Chlorid
BeitragVerfasst: 25.10.2010, 18:58 
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Für alle, die nach Ätzanleitung suchen:

Mein Dosierungslink :!:
(Sollte der Link tot sein, bitte per PN nachfragen)



Kurz die Dosierung:
Eisen-III-Chlorid : Wasser im Verhältnis ca. 1:4 bis max. 1:2 bei ca. 20-25°C mischen und verwenden.

Die Gefahren- und Sicherheitshinweise beachten :!:
-für Belüftung sorgen
-nicht verschlucken
-keine Glasbehältnisse verwenden
-nicht im Hausmüll entsorgen
-Schutzkleidung benützen
-Granulat luftdicht lagern


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 25.10.2010, 18:58 


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 Betreff des Beitrags: Re: Ätzen mit Eisen-III-Chlorid
BeitragVerfasst: 12.01.2011, 17:16 
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Silberfeilung
Silberfeilung

Registriert: 09.01.2011, 21:50
Beiträge: 37
Hallo Dr.Gold!
Ich habe viel Platinen und sonstige Kupferartikel mit EisenIIIChlorid geätzt. Der Gegenstand sollte möglichst mit der zu ätzenden Seite nach unten in der Lösung hängen aber nicht auf einem Netz oder Sieb, dann wirkt es am schnellsten.
Falls mein Tipp überholt ist, schmeißt ihn wieder raus!
Mit freundlichen Gruß
Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Ätzen mit Eisen-III-Chlorid
BeitragVerfasst: 09.03.2011, 00:46 
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Safira hat geschrieben:
...Falls mein Tipp überholt ist...

Das ist kein Tip, das ist Überflüssiges
Zitat:
...schmeißt ihn wieder raus!...

Leider, dass kann ich nicht!

Aber zum diesem guten Forum gehört auch diese gute Sperrfunktion, so muss man sich nicht jeden 0-Ahnung-Müll vor Augen führen lassen.

:i: Das wäre jetzt auch kein Tip, sondern meine ehrliche Meinung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ätzen mit Eisen-III-Chlorid
BeitragVerfasst: 09.03.2011, 08:18 
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Goldkorn
Goldkorn
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Registriert: 23.06.2008, 14:32
Beiträge: 191
Da hat unser Doktorchen mal wieder einen Tom am Leib, daß ich schon gar keine Lust mehr habe irgendwas zu lesen bei dem er mitmischt !!!
Auch wenn ich keinen Schimmer von Ätz- technik habe kann ich feststellen, daß Safira einen gut gemeinten Rat geben wollt.
Tine


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 Betreff des Beitrags: Re: Ätzen mit Eisen-III-Chlorid
BeitragVerfasst: 09.03.2011, 13:32 
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cantony hat geschrieben:
Da hat unser Doktorchen mal wieder einen Tom am Leib, ...

He, hör auf damit, Du machst mir Angst- wo is' dieser Tom, ich seh ihn nicht :crybaby:
cantony hat geschrieben:
Auch wenn ich keinen Schimmer von Ätz-technik habe kann ich feststellen, daß Safira einen gut gemeinten Rat geben wollt...

Damit hast Du zwar auch keinen themenrelevanten Beitrag geleistet, sprichst aber -wohl nur zufällig- den Knackpunkt an.
Es machen sich die wenigsten PosterInnen die "Mühe", sich erstmal per Durchlesen einen inhaltlichen Überblick zu verschaffen. Und nicht so wenige inhaltsschwache "Dauerposter" agieren nach der Devise: "Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe".

Wenn ihr euch nicht die Zeit nehmt, durchzulesen und Links anzuklicken, dann tut mir das nicht weh, es ist schade für andere Ratsuchende, die dann, statt eines guten Posts, incl. Kurzanleitung und Link (Foto-Beschreibung zum Ätzen) gleich zu Anfang euer Ich-habe-auch-was-geschrieben lesen müssen...

So, deswegen sagte ich "überflüssig", weil ja sowieso alles beschrieben ist... alles weitere ist doch nur Punkte sammeln


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 Betreff des Beitrags: Re: Ätzen mit Eisen-III-Chlorid
BeitragVerfasst: 10.03.2011, 21:13 
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Silberfeilung
Silberfeilung

Registriert: 09.01.2011, 21:50
Beiträge: 37
Lieber Dr Gold, mir geht es nicht ums Punkte sammeln. Wer nach Deiner Anleitung die Mischung ansetzt und dann sein Werkstück hineinlegt bekommt nur eine sehr flache Ätzung, aber dass weißt Du ja selber. Da hier im Forum viele dabei sind, die die Techniken nicht an einer Schule gelernt haben, sind solche Tipps nicht umsonst. Du vergißt, dass dies ein Forum für Fachleute und interessierte Laien ist.
Gruß Wolfgang


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 Betreff des Beitrags: Re: Ätzen mit Eisen-III-Chlorid
BeitragVerfasst: 10.03.2011, 23:11 
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Safira hat geschrieben:
...mir geht es nicht ums Punkte sammeln.
Doch, geht es Dir, anders kann ich diese Bla-Bla-Posting nicht interpretieren, weil du keine fachlich richtigen und handwerklich barauchbaren Angaben machst, sondern nur was tippst.
Safira hat geschrieben:
Wer nach Deiner Anleitung die Mischung ansetzt und dann sein Werkstück hineinlegt bekommt nur eine sehr flache Ätzung, ...

Eine holprige Belehrung das … du wirst das sicher noch näher erläutern.
Das ein Hobby-Lehrling sich sowas trau ist schon bedenklich. Sich hier aufzubauen und beleglos zu argumentiern…
Hör mal, Leseunwilligkeit ist ja weit verbreitet, ganz so legasthen scheinst du hier im Forum zwar nicht zu sein, dennoch sagt dir der Dr. Meister was Sache ist:
Vor allem rate ich dir mal an, versuche hier nachlesend deinen Horizont zu erweitern, als auch so gut als möglich dich geistig zu sammel, um nachstehendes ein bisschen mehr zu verstehen.

Dass du behauptest Platinen o.ä. geätzt zu haben wiederlegt sich durch Dein Post.
Eine Tiefenätzung ist mit Verlaub Zeitabhängig und nicht primär Konzentrationsabhängig!
Eine Ätzdauer, könnte konzentrationsabhängig sein. Muss aber nicht, weil eine Ätzlösung sich verändert. Sie kann stärker und schwächer werden oder ganz zum Stoppen kommen, wenn die Lösung „verbraucht“ ist.
Und wir hier decken mit Asphalt o.ä. ab und belichten keine spezialbeschichteten Platinen, um zukünftigen Elektroschrott zu produzieren!
2. Die zu ätzende Seite nach unten zu legen ist was für Profis. Solle eine Koryphäe wie Du eigentlich wissen. Ich erklär‘s dir trotzdem: da der Ätzvorgang so nicht zu beobachten ist, setzt das eine sehr genaue Badprüfung (Ph-Wert usw.)über die Konzentration als auch vorausgegangene Ätzerfahrungen, um die notwendige Ätzdauer zu bestimmen. Weiters sehr gute Materialkenntnisse, Galvanische Kenntnisse, ein gutes Timing als dann auch entsprechende Stop-Bäder um die so genaue Ätzung zum vorgegebenen Zeitpunkt zu stoppen.
Das alles war und ist nicht gefragt. Hier geht es wie du sagst, um Infos für Laien (nicht wie Dich, weil du das besser kannst und weißt)
Weiter: wenn die zu ätzende Seite oben ist, dann ist eine „langsame“ Ätzung, nicht eine "Flache", wie du behauptest, -aber in weiterer Folge uns Wissbegierigen sicher noch erklären wirst- von Vorteil, v.a. für die Ungeübten (um die es hier ja geht -hoffe du hast das noch nicht vergessen).
>sich bildenden Gas kännen sich nicht an der Unterseite zusammensammeln und plötzlich an einer Seite hervorströmen
>Es kann beobachtet werden, was passiert;
>sich bildende Bläschen können entfernt werden, falls eine Badbewegung nicht möglich ist;
>man kann etwas „rühren“,
>anfallenden Schlamm auch so wegbürstend entfernen, wenn die Flüssigkeitsbewegung nicht ausreicht
>das ganze ist entspannt und ?
>easy :!:
Und ich werde einen Teufel tun und überflüssig starke Konzentrationen angeben mit dem dann hirn- und sinnlosen Hinweis, falls das doch zu stark sein sollte, dann muss das eben weiter verdünnt werden. Ich denke, die Leute sind gut beraten bei mir und wem's zu langsam geht, die/der kann ja "nachwürzen".
Safira hat geschrieben:
Du vergißt, dass dies ein Forum für Fachleute und interessierte Laien ist.

Nein, sicher niemals! Und im Namen dieser bitte ich Dich, von solch saloppen Bla Bla Abstand zu nehmen! Das ist unausgegohrener Mumpitz, was du da als "Erfahrung" anpreist und nur durch die Behauptung, der andere hätte Unrecht belegst.
Das ist lächerlich
Ich werd mich aber deiner annehmen :!: ... ob das hohe Niveau dir dann gut tut weiß ich noch nicht, aber du wirkst dahingehend dringend therapiebedürftig


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