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Na da hat sich mein Beitrag ja erledigt, ist aber eh besser wenn samy001 erst mal los legt. Ich hab ja keine Ahnung was da alles dahinter Arbeit steckt aber so bekomme ich, und vielleicht auch ein paar andere, einen Eindruck davon was da an Arbeit drin steckt.
Da ich selber noch nicht genau weiß wo es lang geht und was machbar ist trize ich samy mit meinen Vorschlägen auch etwas, aber er ist, bis jetzt zu minderst, die Ruhe selber.
ich überlege gerade ob ich noch ein paar Details anbringen soll wie hier im neuen beispiel. Ich glaube aber das wird zu viel, ich lass das besser weg? Was meinst Du?
ja ich finde auch... das wird zu fitzelig... ich lass diese Rillen lieber weg und geh den klaren Weg. Vermutlich probiere ich auch mal deine Variante mit den Durchschneidungen aus, also ohne Basisringschine.
Der Zackenrand von der Fassung wäre eine ganz andere Hausnummer zum Fassen. Und überlegt euch vorher, ob tatsächlich ein Cabochon wie in der Grafik in die Fassung rein soll oder doch ein facettierter Stein, für den du unten genug Platz für die Spitze vorsehen musst.
ja den Zackenrand lassen wir jetzt weg, das wird zu unruhig. Non Ferrum möchte hier in der Tat einen Carbochon haben da zu der Epoche kein geschliffener Stein passt
dann sollte der Fassungsrand dennoch etwas höher überstehen, um besser umgebogen werden zu können zu lang runterfeilen geht allemal leicht wegen der Steinauflagehöhe kann man keine allgemein gültige Aussage treffen, denn die Cab. sind unterschiedlich steil geschliffen und erfordern unterschiedlich hohe Fassungszargen die Stufe im Übergang Fassung zu Basisring aus dem obersten Bild würde ich allerdings weglassen, weil sie zusätzliche Versäuberungsarbeit in schlecht erreichbarem Bereich erfordert