15.03.2011, 00:08
15.03.2011, 00:08
15.03.2011, 07:16
15.03.2011, 13:48
15.03.2011, 17:54
15.03.2011, 21:00
Tilo hat geschrieben:
und was mich am meisten stört: daß man es nicht gut mit goldlegierungen verlöten kann
das gibt einfach keine haltbaren verbindungen
16.03.2011, 11:27
16.03.2011, 11:39
16.03.2011, 16:17
Hoffe nicht, dass Du Graphit zum Ziehen verwendest... Richtige Schmierung, alles Paletti! Mache 0,20 Drähte ohne Probleme. Der Knackpunkt ist, dass bei manchen Halbfabrikaten die Feinkörnigkeit, bzw. "innige" Vermischung nicht gegeben ist. Was sich durch ein erneutes, richtiges Umschmelzen beseitigen lässt.mir behagt das Zeug nicht so...erstens läßt es sich schlecht ziehen, trotz schmierung hat man das gefühl, es rubbelt trocken
So so, anders als Gold, (Legierungen?)biegen ist auch etwas merkwürdig, auf jeden fall anders als bei gold
Ich glaube, der schweizer-Peter meint, dass sich das bei sogfältiger Vorgehensweise mit sehr gutem! Ergebnis polieren läßt. Ich meine das auch, es läßt sich sehr gut polieren. "Wir" meinen damit aber das -nicht nach Arbeitsaufwand beurteilte- erzielte Ergebnis. Der Glanz ist zwar farblich gesehen unter dem von Platin-Legierungen aber schon sehr hell. Die 500-Pd-Ru Legierung (Nr:185) könnte da einen Deut besser sein.die schlechte polierbarkeit ist schon angesprochen
Erfahrung ist eine so wunderbar vielschichtige Sache....und was mich am meisten stört: daß man es nicht gut mit goldlegierungen verlöten kann...das gibt einfach keine haltbaren verbindungen
Ein Preisunterschied ist ja nur ein "kleiner" Parameter (z.B.: wenn die Ersparnis angenommen beim Einkauf 50€ ausmacht, man/frau aber für viele Arbeitsschritte länger braucht und das Ergebnis möglicherweise qualitativ weniger hoch ist, war's im Endefekt auch €-technisch teurer), es gibt ja weit mehr Anforderungen. Gefragt waren die Palladium-Legierugen, um damit ein "Draht-Projekt" zu machen. Ich kann dafür Pd-Legierungen nur empfehlen, denn die Lötungen sind "einfacher", weil auch in feineren Dimensionen es kaum Fehler gibt. ("Charmoisierung leichtgemacht")der ursprüngliche preisvorteil zu weißgold hat sich auch arg reduziert
Ja, mal abwarten was Tilo uns dann für "Erfahrungen" mitteilt, viel kostbares gibt er ja nicht preis nicht einmal welche Legierung er meint.Tilo hat geschrieben:mal sehn, wie die neue härtere legierung von heimerle und meule ist, die ich in den nächsten tagen erstmals verarbeite
Eine Antwort! Das Zeug ist gut, bei vorpolierten Sachen überhaupt. Allerdings giftig; nicht offen stehen lassen, und immer für guten Abzug und Belüftung sorgen (Methanol)ich decke pd beim löten immer komplett mit flußmittel d ab
Sollte beides gut gehen. Vl hast Du nicht den richtigen Brenner(?), oder solltest noch etwas üben- ich würde Stadtgas-Sauerstoff zur Verwendung (unter Beachtung aller Arbeits- und Sicherheitsvorschriften) empfehlen -weil es einfach heiß ist.Ich habe Stadtgas + Druckluft (bescheiden: man kämpft schon mit Silber - auf Pd-Temperatur werd ich es da wohl nicht bringen?!?) bzw. Propangas + Sauerstoff zur Verfügung.
@ Verwendung: das kann ja viel sein (biegen, ziehen, strecken, drücken, stauchen usw...) und weiteres hängt ja von den Arbeitstechniken usw. ab. Oder soll hier wer raten was Du vl irgendwann mal machen wirst...goldmarie hat geschrieben:Es werden vergleichsweise dünne Materialstärken verwendet (Blech 0,5mm, Draht 0,8-1,5mm, wenig dickeres) Welche Legierung würdet Ihr mir (und warum?) empfehlen? Und in Verbindung mit welchem Lot darf ich auf die wenigsten Schwierigkeiten hoffen?
16.03.2011, 16:23
16.03.2011, 16:27
Schula hat geschrieben:Es wird also wieder bunt!
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