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goOse
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Verfasst: 13.08.2006, 16:46 |
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Registriert: 06.06.2006, 17:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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Teil 3: Aufbau von eckigen Fassungen und das Fassen von eckigen Steinen Herzlich Willkommen im 3. Teil unserer Einführung zum Thema Fassen von Edelsteinen. Ich hoffe sehr, das Ihr noch genügend Stein überhabt, denn ab jetzt braucht Ihr diese wirklich
Heute gehen wir nähe auf das Fassen von eckigen Steinen ein. Es geht wohl zunächst immer noch um Zargenfassungen, jedoch haben eckige Steine beim Fassen so ihre Besonderheiten. Im Gegensatz zu runden Steinen, sind eckige Steine wirklich empfindlich. Ihre schönen feinen Spitzen, bleiben sehr oft auf der Strecke, wenn man ihnen nicht gut zuredet.Aber Spass bei Seite. Kommen wir zum eckenabbrechen :p Eckige Steine gibt es in allen Formen und Größen. Die häufigesten Formen sind hierbei die rechteckigen, quadratischen und achteckigen Schliffformen. Sie alle beim Namen zu nenne, könnte lange dauern. Da ich euch jedoch nicht länger quälen möchte wie nötig, Sparen wir uns das. Das große Problem bei eckigen Steinen sind - wie soll es anders sein - die Ecken. Um diese zu schützen, müssen bei geschlossenen Fassungen wie zB. die Zargefassung, besondere Vorkehrungen getroffen werden. Dazu aber später. Eigentlich überlegte ich, ob wir nicht vielleicht doch erst den Verschnitt behandeln, da man eigentlich beim eckigen Fassungen das Finish mit dem Stichel macht, jedoch könnte das Thema Verschnitt so sehr frustrieren, dass keiner mehr weiter machen möchte. Also machen wir das besser später.Werkzeug und Materialien:- Silberblech ca. 1 mm stark für die Anfertigung von Zargenfassungen - Lot - mindestens 1 Zirkonia zB. 8x8 mm - Brettwerkzeug - Kittplatte - Halterung zB. BenchMate oder Kittkugel - Fasshammer - Anreiber - Kugelfräser 1,0 - 1,5 mm - (Flachstichel, Größe nach Wahl. Ich benutze hier immer Nr.4) Es ist eigentlich egal, welche Größe ihr an Zirkonia nehmt, jedoch je Größer, dest leichter am Anfang. Zum einem weil Du es besser siehst und zum anderen, weil größere Steine stabiler sind. Also fangen wir bei der Fassung an. Zunächst fertigen wir die Zargenfassung an. Wir könnten wohl nur eine Außenzarge machen und anschließend die Auflage heraus Schneiden, jedoch ist das ohne Erfahrung mit den Sticheln, etwas zu schwierig. Also nehmen wir den wesentlich bequemeren Weg und Arbeiten Fassungen mit Außenzarge und einer Innenzargen als Auflage an. Dabei bitte daurauf achten, das sie wirklich viereckig ist. Außen wie auch innen. Also nicht die Ecken innen mit Lot ertränken. Die Außenzargen kann ruhig 1 mm stark sein, für die Innenzarge reichen schon 0,6 mm stärke. Bevor Du die Innenzarge einpasst, müssen die Ecken im inneren der Außenzarge sehr schön eckig ausgefeilt werden. Dies ist wichtig, damit die Spitze des Steines nicht hängen bleiben. Der Stein sollte in die Außenzargen sauber hinein passen. Wir erinnern uns an meinen Lehrherren - "Saugen". Der Stein sollte also nicht klemmen und auch nicht wackeln. Bitte nicht verkessen, dass die Innenzarge, oben ca, im 30° - 45° Winkel abgeschrägt wird, damit der Stein nicht später auf der Kante aufliegen. Wenn beide Teile (Außenzarge und Innezarge) fertig sind, legen wir den Stein auf die Tafel und stöben die Außenzarge über den Stein. In diesem Zustand, stecken wir nun die Innenzargen in die Außenzargen und schielbe beiden Teile so zusammen, das die Tafel des Steines mit dem Rand der Fassung abschließt. Wenn das passt - zusammen Löten. Aber nicht vergessen - nicht ertränken. Das Lot sollte nicht so stark dosiert sein, dass es von unten bis nach oben die Auflage vollschwämpt und wohlmöglich auch noch die Ecken der Außenzarge hoch läuft!!! Wenn das geglückt ist, den überstehenden Teil absägen und versäubern. Nun ist die Fassung erst einmal fertig. Eben noch einkitten und los gehts. Nun kommen wir zum Fassen. Das bereits oben beschriebene Problem liegt bei den eckigen Steinen darin, dass die Ecken sehr leicht abbrechen. Einge Feilen diese wohl recht gerne mit einer Diamantfeile ab, jedoch bin ich davon kein Freund. Wir versuchen es ohne solche Tricks. Vielmehr modifizieren wir unsere Fassung so, dass den Ecken nichts passieren sollte. Dazu legt ihr den Stein in die fertige Fassung und merkt euch, an welchem Punkt die Spite des Steines die Fassung berührt. Nun nehmt ihr den Stein wieder heraus und nehmt den Kugelfräser. Genau an der Stelle, wo die Spitze gegen die Fassung stieß, fräßt ihr die Fassung leicht ein. Das wiederholt ihr in allen Ecken. Hierbei sollten so 0,3 - 0,5 mm Fräßtiefe ausreichen. Dies hat den Sinn, das wenn der Stein mit dem Fasshammer gefasst wird, kein Material der Fassung dirket Druck auf die Spitze ausüben kann, da sie sich in einem hohlraum befindet. Nun nehmen wir uns den Fasshammer und hämmern zunachst nur die Ecken der Fassung an - langsam und vorsichtig. Sie sollte möglichst über den Stein gekippt werden. Sie muss jedoch nicht aufliegen. Wenn die erste Ecke fertig ist, dann mit der gegenüberliegenden Ecke weitermachen. Also immer über Kreuz, wie beim Einreiben. Bitte denkt daran, dass die Oberfläche des Hammers auf die Fassung übertragen wird. Also im zweifelsfall die Fläche des Hammers etwas nacharbeiten. Sind alle vier ecken angeschlagen, nehmen wir uns die langen Seitenteile vor. Die Fassung sieht wohl mit den fast dreieckigen Ecken nicht mehr richtig viereckig aus, jedoch wird sich das ändern, wenn wir die Seiten angeschlagen haben. Beim Anschlagen der langen Seitenteile darauf achten, das die im angeschlagnen Zustand, wieder einigermaßen grade auf einer Linie mit den Ecken stehen. Also nicht die lange Seite weiter umschlangen wie die Ecken. Nachdem alle Seiten umgeschlagen wurden, muss der Stein noch etwas mehr befestigt werden. Er kann wohl nicht mehr aus der Fasung fallen, jedoch sieht die etwas wellige Innenkannte nicht sonderlich schön aus. Also nehmen wir uns einen stumpfen Anreiber und reiben die Innenkannte langsam und vorsichtig nach. (So wie beim Einreiben Teil 1) Dabei drückt sich die Kante weiter auf den Stein nieder und glättet dabei gleichzeitig. Nun sollte der Stein nicht mehr wackeln. Jedoch sind wir, aufgrund der runden Form, mit dem Anreiber nicht in die Ecken der Fassungen gekommen. Also nehmen wir den spitzen Anreiber und reiben diese auch nach. Wenn man nun genau hin blickt, sieht man gleich, dass die Ecken der Innenkante, mehr rund sind wie wirklich eckig. Eigentlich ist das noch nicht die gewünschte Qualität, welche wir haben wollten. Um nun wirklich schöne Ecken zu erhalten, reicht es nicht mehr mit einem Stahl hin und her zu reiben, sie müsste eigentlich ausgeschnitten werden. Dies machen wir mittels eines Stichels. Um genau zu sein, benutze ich hierfür immer einen kleinen Flachstichel. Damit schneide ich nicht nur die Ecken von zwei Seiten aus, sondern begradige auch evtl. Wellen in der Innenseite per abschaben. Jedoch ist das ohne eine gewisse Übung etwas zuviel verlangt. Jedoch sollte das für einen späteren versucht im Hinterkopf behalten werden. Nun haben wir wohl einen gefassten Stein mit einer schönen Innenkannte, jedoch sieht sie Außenkante noch etwas unbearbeitet aus. Die ganzen Hammerschläge müssen weg. In diesem Fall würde ich das Abschrägen mit der Feile vorschlagen. Dazu nehmen wir uns eine Flachfeile mit 5. Hieb (wenn Du genau schmirgeln kannst ohne den Stein zu mattieren, geht auch ersteinmal eine 3. Hieb) und feilen einen zB. 45° Winkel an. Hierbei sollte beachtet werden, das die Eckpunkte auch mit dem Facettenwechsel der Innenkante übereinstimmen. Sonst sieht alles schief aus. Danach noch versäubern - Fertig. Wenn man achteckige Steine Fassen möchte, kann man genau den selben Weg beschreiten. Es gibt im Grunde keinen Unterschied. Eigentlich ist es sogar etwas leichter, da die Winkel der Ecken des Achtkantschliffes wesentlich flacher sind. Viel Spass beim Eckenknacken goOse p.s. Für Anregungen und Verbesserungen bin ich immer offen. Also keine Angst was zu sagen. Die illustrierten Fasser-Kurs-Anleitungen
Zuletzt geändert von goOse am 19.08.2006, 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Verfasst: 13.08.2006, 16:46 |
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Edmund
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Verfasst: 19.08.2006, 10:19 |
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Registriert: 28.12.2005, 16:36 Beiträge: 301
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Hallo goOse,
das sind ja ganz tolle Anleitungen. Gut lesbar, gut illustriert und wirklich nachvollziehbar. Eine so ausführliche Anleitung findet sich nach meiner Kenntnis in keinem Buch für Schmuckler. Ich fasse zwar selten Steine, aber ich habe mir die Beiträge ausgedruckt und in meinen Ordner "Schmucktechniken" abgelegt.
Viele Dank
Edmund
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goOse
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Verfasst: 19.08.2006, 10:41 |
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Registriert: 06.06.2006, 17:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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Hallo Edmund,
danle für das große Lob. ich habe bevor ich anfing auch ersteinmal auf einigen Internetseiten nachgeschaut, ob es sowas schon gibt. Jedoch fand ich immer nur Wikis die legentlich erklärten, was Fassen ist. Auch einige Fachbücher habe ich durchgeschau. Nur in dem Brepohl von 1978 habe ich eine Beschreibung gefunden, was überhaupt Fassen im Verschnitt ist. Das allerdings so geschrieben, das man es nur als Gedächnisstütze bezeichen kann und nicht als Anleitung.
Es sind ganz sicher einige fehler drin, da ich nur versucht habe, verschiedene fasserkurs und eigene erfahrungen wieder zu geben, jedoch finde ich es recht einleuchtend. Was mich bisher nur sehr verunsichert, dass ich so wenig gegenwind bekomme. bisher musste ich nur die eine oder andere diskussion führen, warum ich sowas überhaupt schreibe. (die alte leier, laien müssen das nicht wissen und fachleute kennen das schon) - ist mir aber im grunde recht egal.
aber lieber edmund - der beste teil kommt noch. teil 4 wird mit sicherheit der interessanteste teil. mit ihm kann man die schönsten und aufwändigesten sachen machen. aber er verlangt auch die meiste übung. ich persönlich, setze mich gerne zur endspannung an das verschnittfassen. aber lass dich mal üerraschen
grüße
goOse
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Edmund
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Verfasst: 19.08.2006, 12:57 |
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Registriert: 28.12.2005, 16:36 Beiträge: 301
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Hallo goOse,
ich wundere mich auch immer wieder, wie wenig Echo auf die in diesem Forum veröffentlichten Anleitungen oder die Trickkiste kommen. Obwohl manche Beiträge hunderte mal aufgerufen werden, gibt es kaum Zustimmung, Fragen oder Kritik.
Zu Deinen geführten Diskussionen. Das kenne ich. Ich habe über 20 Jahre Emailkurse / -symposien im In- und Ausland sowohl besucht, als auch selbst gehalten. Die Teilnehmer reichten von Anfänger über Goldschmiedelehrlingen, -gesellen -meistern und Kunsthochschulabsolventen. Und etliche der "Fachleute" haben mir gesagt: "Warum verätst Du alle Deine Tricks?" Aber ich denke, wer sein Handwerk wirklich beherrscht, braucht die evtl. entstehende Konkurenz nicht zu fürchten. Nur die, die so vor sich hinwursteln und ihr Handwerk eher als Last denn als Lust empfinden, müssen sich fürchten.
In diesem Sinne ein schönes, kratives Wochenende
Edmund
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Adminy
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Verfasst: 19.08.2006, 14:27 |
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Registriert: 11.11.2005, 00:00 Beiträge: 483 Wohnort: Internet
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Edmund hat geschrieben: Hallo goOse,
ich wundere mich auch immer wieder, wie wenig Echo auf die in diesem Forum veröffentlichten Anleitungen oder die Trickkiste kommen. Obwohl manche Beiträge hunderte mal aufgerufen werden, gibt es kaum Zustimmung, Fragen oder Kritik.
Hallo Ihr beiden,
ich finde es auch sehr schade das viel User von mehreren hier Ihre Frage beantwortet bekommen und nicht mal ein Danke über die Tastatur bekommen. Oder wie Edmund schon schreibt, Beiträge hunderte mal aufgerufen werden aber kaum eine Resonanz zurückkommt. Ich denke und hoffe dass dieses damit zu tun hat, das dieses Schmuckforum erst so nach und nach von den ganzen Suchmaschinen besser geliestet wird und somit auch erst jetzt besser gefunden werden kann. Ich freue mich über jeden Beitrag der helfen kann und hoffe das keiner der bisherigen "Kurs-Leiter" und "Tippgeber" der Goldschmiedetechniken sich entmutigen lässt. Dafür sind wir hier schon zu weit gekommen..
Wenn jemand von euch wie ich die Entwicklung des Schmuckforums vom 11.11.2oo5 bis heute verfolgt hat, wird man klar erkennen können das in den letzten vier Wochen sich hier sehr sehr viel zum positiven gewandelt hat. In einigen momenten habe sogar ich schon FAST die Hoffung aufgegeben gehabt, ein lebendiges Goldschmiedeforum für JEDERMAN zu erstellen. Aber diese Durststrecken zu überwinden hat sich mehr als gelohnt! Summa sumarum ich bin mir sehr sicher das spätestestens zu einjährigen, WIR als Schmuck-Community mehr als nur einen Grund finden werden um stolz auf UNSERE arbeit zurück zu sehen und dabei das eine oder andere virtuelle Gläschen Sekt zu trinken.
Ich für meinen Teil bin mehr als stolz auf jeden einzelnen von uns und
der Rest wird auch schon mit der Zeit kommen, Ganoksin wurde
auch nicht an einem Tag erschaffen
Euch ein schönes Wochenende
und vielen Dank für alles !!!
Lieben Gruß euer
Adminy
Zuletzt geändert von Adminy am 19.08.2006, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
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a.wieneke
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Verfasst: 19.08.2006, 14:39 |
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Registriert: 10.01.2006, 11:26 Beiträge: 86 Wohnort: 50677 Köln
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Ewald
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Verfasst: 20.08.2006, 12:51 |
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Registriert: 31.07.2006, 07:18 Beiträge: 251 Wohnort: Wien
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Zitat:
...ich wundere mich auch immer wieder, wie wenig Echo auf die in diesem Forum veröffentlichten Anleitungen oder die Trickkiste kommen. Obwohl manche Beiträge hunderte mal aufgerufen werden, gibt es kaum Zustimmung,
Fragen oder Kritik.
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Zum naschen braucht man sich doch nicht registrieren lassen.
So eine ins Detail gehende Anleitung wie GoOse sie erstellte,könnte doch nur
eingeloggten Usern zur verfügung stehen. Oder?-----(wie unsozial)
Ich hoffe ich bin nicht zu kritisch aber mir scheint es so ,als würde man Perlen vor den Drachen werfen.
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a.wieneke
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Verfasst: 20.08.2006, 19:30 |
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Registriert: 10.01.2006, 11:26 Beiträge: 86 Wohnort: 50677 Köln
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Ewald hat geschrieben: Zitat:
So eine ins Detail gehende Anleitung wie GoOse sie erstellte,könnte doch nur eingeloggten Usern zur verfügung stehen. Oder?-----(wie unsozial)
Welche Idee steckt denn dahinter.
Eingeloggt oder nicht eingeloggt ?!
Die Idee eines Forum ist nun mal : Öffentlichkeit
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Ewald
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Verfasst: 20.08.2006, 20:31 |
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Registriert: 31.07.2006, 07:18 Beiträge: 251 Wohnort: Wien
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Hi
Klar, Öffentlich.
Grüsse
Ewald
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goOse
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Verfasst: 22.08.2006, 17:23 |
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Registriert: 06.06.2006, 17:56 Beiträge: 594 Wohnort: Zuhause
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Naja, Perlen hin oder her. Sicher ist es immr sehr schön, wenn man ein wenig Echo bekommt. Aber alleine die Anzahl der Hits sagt ja schon, dass es die Leute schon interessiert. Es gibt halt immer nur eine gewisse Scheu, etwas dazu zu sagen ... Naja. Ihr hab gesagt, das es euch gefällt - das reicht mir völlig aus
Grüße
goOse
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