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frei
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Verfasst: 27.11.2016, 22:12 |
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Platindublone |
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Registriert: 03.10.2016, 17:14 Beiträge: 605
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auch wenn schon lange niemand mehr etwas hier geschrieben hat, ist der Beitrag sicher nicht umsonst (umsonst schon, im Sinn von kostenlos, aber nicht vergeblich ) ! Diese guten Ratschläge sind mein abendlicher Lesestoff Danke!
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Verfasst: 27.11.2016, 22:12 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 28.11.2016, 10:13 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 28.11.2016, 10:38 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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Gast hat geschrieben: man nennt die dinger auch ösen... und ich kenne viele die die noch selber machen weil wenn man spontan mal zehn braucht hat nicht jeder lust extra zu bestellen und auf die lieferung zu warten Eeeah, so seh ich das auch. Ich brauche manchmal welche aus flachem Draht, da hilft sowieso nur selber machen. Außerdem auch Ovale Schlaufen aus breitem halbrundem Draht, die mir persönlich viel besser gefallen, als die gekauften V-förmigen. Man sieht aber auch, dass verschiedene Wege zum Ziel fürhren, siehe "womit fange ich an" - Thread. Und gleich immer ein paar mehr schadet auch nie.
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 04.09.2017, 10:43 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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Ich habe mir noch mal Edmunds Einführung durchgelesen. Folgendes möchte ich dazu anmerken:
Schön und gut, mit Holzdübeln und Biegeriegeln zu arbeiten, aber für Schmuck werden oft sehr kleine Durchmesser gebraucht. Hierzu verwende ich Bohrerschäfte, Bohrer und die Hefte der Nadelfeilen und ähnliches, bzw. für Ovale Ösen dafür oval gezogene Kupferdrähte. Da man in die Bohrer keine Löcher so einfach bohren kann spannt man sie zusammen mit dem Drahtende in einen Stielkloben oder eine andere Haltevorrichtung.
Wenn es ohnehin geplant ist, die Ösen zu löten kann man ruhig sehr weichen Draht zum Wickeln nehmen, da tut man sich leichter. (Für Chainmail mittelharten, das ist richtig.) das geht dann ohne weitere Einspannung aufzuwickeln.
Nun mein Tipp zum Aufsägen dieser eher kurzen, feinen Drahtspiralen: Also entweder schiebt man sie ein paar Windungen über das Ende des Kerns oder man zieht sie ganz ab. Vorher hat man aber noch die Möglichkeit, die Spirale zu polieren oder zu kratzen, falls nicht gelötet wird.
So, nun wichtig: Das Sägeblatt VERKEHRTRUM also so, dass die Zacken nach oben weisen einspannen. Die Spirale von unten gegen den Feilnagel drücken - hier kann man sich ein Knubbelchen aus dem Holz rausarbeiten um nicht abzurutschen, und dann die Ösen absägen.
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 04.09.2017, 10:51 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Tilo
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Verfasst: 04.09.2017, 11:20 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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ich kannte das auch so mit dem ungedrehten sägeblatt
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