Wir bringen den Ball ins rollen
Die Schmuckbranche stöhnt. Uhren und Schmuck sind auf deutschen Wunschzetteln kaum noch vertreten, der Markt ist rückläufig. Wirklich erfolgreiche Werbung findet nicht statt. Schon viel zu lange fehlt es an Ideen, an Zusammenhalt und an Engagement. Doch jetzt soll sich etwas ändern. Seit kurzem gibt es die Initiative Schmuck, ein Arbeitskreis, der die Branche untereinander vernetzen will. Mit einem gemeinsamen, großen Ziel: Imagesteigerung einer gesamten Branche. Und damit Umsatzsteigerung für jeden einzelnen. Es herrscht Aufbruchstimmung auf dem Schmucksektor.
Immer mehr Juweliere, Uhrmacher, Goldschmiede und Hersteller melden sich bei der Initiative Schmuck. Sie wollen mitmachen. Sie wollen dabei sein und aktiv mitarbeiten am Aufschwung der Branche. Ob Verkäufer, Lieferant oder Hersteller – die Initiative Schmuck will ein großes Netzwerk entstehen lassen. Nach dem Motto: „Gemeinsam mehr bewegen“ agieren schon jetzt viele Hände und Köpfe für das gemeinsame Ziel. „Was da passiert,“ so Hans Peter Barth, einer der Mitinitiatoren, „gleicht einer Sensation im deutschen Schmuckland. Ein Paukenschlag, auf den wir alle gewartet haben.“ Dass das Vorhaben ein Kraftakt ist, der die Anstrengung aller braucht, dessen ist man sich bewusst. Ein Verein als juristisches Konstrukt soll das solide Fundament für die Initiative werden. Die Vorbereitungen für die Vereinsgründung haben bereits begonnen. Gleichzeitig ist auch die Mitgliederwerbung in vollem Gange. Denn – so viel ist allen klar – Menschen, die mitmachen, sind das Allerwichtigste. Ohne die Mitglieder geht es nicht.
Wer, wie, was? Ziele und Vorgehensweise
Oberstes Ziel der Initiative Schmuck: Das Image des Schmucks stärken, positive Werte vermitteln, dafür sorgen, dass die Menschen wieder gerne und mit Freude schönen und gut gemachten Schmuck tragen. Unterstützen soll hierbei vor allem auch eine umfassende Werbekampagne, die von der Initiative Schmuck vorbereitet wird. Erste Maßnahmen wurden bereits konzipiert. Denn zusammen gefunden hat sich der Arbeitskreis, bestehend aus vielen unterschiedlichen Branchenmitgliedern, bereits vor einem halben Jahr. Und seitdem wächst er beständig, täglich kommen neue Mitglieder hinzu. „Ein besonderer Glücksfall“, so René Jakob, Webmaster der Initiative, Consultant und langjähriger Branchenkenner, „in unseren Reihen befindet sich auch Heiner Erke, ein international tätiger Werbestratege. Er hat das gesamte Werbekonzept der Initiative Schmuck ehrenamtlich erarbeitet und will uns auch bei den ersten Schritten persönlich zur Seite stehen. Außerdem profitieren wir von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz von Ulrich Wehpke und Hans Peter Barth, die ebenfalls von Anfang an aktiv dabei sind.“ Große Namen, fähige Köpfe, internationale Werbestrategen allein genügen jedoch nicht. Ein derartiges Netzwerk kann nur erfolgreich sein, wenn viele – idealerweise alle - mitmachen. Ein vorrangiges Ziel der Initiative Schmuck auf ihrem Weg ist deshalb aktuell die Mitgliederakquisition. Ein Verein ist immer nur so stark und aktiv wie seine Mitglieder. Und – bei allem ehrenamtlichen Engagement – die Durchsetzung dieser großen Ziele kostet Geld.
Transparenz bis in die Konten
Über Art und Weise der Beitragserhebung hat sich die Initiative intensive Gedanken gemacht. Alle klassischen Konzepte wurden verworfen. Im Sinne des Netzwerkgedankens – first give, then take – und im Hinblick auf das gemeinsame Ziel, das schließlich alle anstreben, hat man beschlossen, dass jedes Mitglied seinen Vereinsbeitrag nach seinen Möglichkeiten selbst festsetzen kann. „Zwang und Hierarchie sollen weitestgehend ausgeschlossen werden“, so Stephan Lindner. „Der zukünftige Verein will eine möglichst offene, überschaubare und für alle Mitglieder leicht zu kontrollierende Struktur“. Dazu gehört auch ein für alle Mitglieder offen im Internet einsehbares Kassenbuch, das alle Aus- und Einnahmen nachweislich belegt. Außerdem werden im Internet alle wichtigen Fragen und Vorhaben zur Abstimmung veröffentlicht. Alle Entscheidungen sollen stets demokratisch getroffen werden. Eine Ideenbörse und ein Forum ermöglichen interaktives, gemeinschaftliches Handeln und die transparente Entwicklung und Umsetzung der Vereinsziele. Eine Dauerumfrage, ebenfalls via Internet, soll stets aktuell Auskunft geben über die Stimmung der Mitglieder im Hinblick auf den Verein und seine Leistungen.
Der erste Schritt: ein Klick
„Wir wollen Schmuck wieder begehrlich machen und wir wollen völlig neue Wege der Kundenwerbung/Kundenbindung gehen“, schreibt Helene Apitzsch in einem Anschreiben an die Branchenmitglieder. „Dazu brauchen wir Ideen, Konzepte, Strategien. Dazu brauchen wir Sie!“, heißt es im nächsten Satz. Wer sich angesprochen fühlt, hat im Internet die Möglichkeit, sich weiter zu informieren
http://www.initiative-schmuck.de. Vor allem auch im Hinblick auf die bevorstehende Vorstandswahl nach der Gründung wäre es wichtig, wenn der Verein zu dem Zeitpunkt bereits möglichst viele Mitglieder hätte. Je größer die aktive Mehrheit bereits in der Anfangsphase, desto größer die Aussicht auf nicht nur schnelle, sondern überzeugende und lang anhaltende Erfolge. Anmeldeunterlagen und Informationen stehen ebenfalls unter
http://www.initiative-schmuck.de/ zum Download zur Verfügung.
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