07.01.2017, 17:04
07.01.2017, 17:04
04.04.2019, 09:31
Ulrich Wehpke hat geschrieben:Oft werden derartige Arbeiten auch mittels Gravur-Laser hergestellt. Bei einer Gummiform, also per Wachs-Vervielfältigung, sind die huchdünnen Rippen im Gummi sehr schnell kaputt oder vezogen.
05.04.2019, 17:11
Nur mal interessehalber: Was passiert beim Lasern eigentlich mit dem abgetragenen Gold? Wenn ich recht informiert bin, verdampft das mal zunächst. Ist das richtig?Laserfreak hat geschrieben:[...] Wenn das Gravurprogramm mal steht, können die Ringe dann vergleichsweise günstig, industriell, bei gleichbleibender Qualität gefertigt werden.
05.04.2019, 18:36
06.04.2019, 08:08
El Kratzbürscht hat geschrieben:Das ist doch der berühmte Schwund, der dem Kunden in Rechnung gestellt wird.
06.04.2019, 08:16
06.04.2019, 15:50
07.04.2019, 11:46
08.04.2019, 15:46
... eher 'zerstäubt', womit es zumindest in Grenzen der Rückgewinnung zugänglich ist.Laserfreak hat geschrieben:... zum Lasern - ist eine ziemlich (fein-) staubige Angelegenheit. Ein gewisser Teil findet sich im Arbeitsraum, regelmäßig mit einem feuchten Tuch gereinigt landet selbiges im Gekrätz, ein andrer Teil sammelt sich in den Filtern, die ebenfalls im Gekrätz landen.
Na ja, selbst wenn die 5 % 'Laserverluste' (die ich für etwas optimistisch geschätzt halte) in etwa hinkämen: Der 'konventionelle' (Gießen, Schleifen, Polieren, ...) Schwund kommt ja noch obendrauf. Auf's fertige Teil gesehen wird's dann vielleicht noch nicht 'sooooo wild', wiewohl doch schon etwas 'wilder'.Laserfreak hat geschrieben:... Am Beispiel des Ringes kann jedoch die Menge geschätzt werden die pulverisiert wird. Bei angenommemen 40 % die das Motiv die Abwicklingsfläche abdeckt bei einer Tiefe von 0,25mm - geschätzt anhand des Bildes:
Ausgehend von einem Blechstreifen 60mm x 5mm x 2mm ergäbe sich ein Laserverlust von ca 5 %, find ich nicht sooooo wild.
... und an irgendeine Technik eine moralische Messlatte anlegen.Laserfreak hat geschrieben:... trotz „böser“ Lasertechnik ...
08.04.2019, 16:50
HIP26727 hat geschrieben:...
Btw.: Könnte man die ganze Sache nicht in einem (Wasser- / Öl- oder wie auch immer) Bad stattfinden lassen? Ich glaube, die Technik, einen aufgeweiteten Laserstrahl erst im Innern eines zwar dichten aber (für die entsprechende Wellenlänge) transparenten Mediums auf einen exakten Raumpunkt zu fokussieren, gibt es auch schon etwas länger.
Dann hätte man das ganze Gold versammelt im Bodensatz.
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