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frei
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 Verfasst: 11.11.2016, 08:02 |
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| Platindublone |
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Registriert: 03.10.2016, 17:14
Beiträge: 605
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Schienenzange steht schon auf meiner Liste  mir ist bewusst geworden, dass ich alle bisherigen Metal Clay Stücke (ausser dem Ersten) so gearbeitet habe, dass ich sie eigentlich auch (oder besser) aus Blech gesägt hätte..... Ich hab das Charakteristische für Clay - die strukturierte Oberfläche, geformte Details - nicht genutzt. Ich denke, deshalb, weil ich im Grunde die Bearbeitung des Metalls im Kopf habe! Nun, ich habe sowieso vor, verstärkt mit Metall zu üben - und beim restlichen Clay werde ich das berücksichtigen. 
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Verfasst: 11.11.2016, 08:02 |
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 11.11.2016, 10:09 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46
Beiträge: 1516
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frei hat geschrieben:
mir ist bewusst geworden, dass ich alle bisherigen Metal Clay Stücke (ausser dem Ersten) so gearbeitet habe, dass ich sie eigentlich auch (oder besser) aus Blech gesägt hätte.....
Nee eigentlich nur die Raute von der anderen Plattform. Linie mir Syringe ist viel einfacher als einen Draht auflöten. Solange die Syringe noch weich ist kannst du sie mit einem feuchten Pinsel noch korrigieren. Einen dünnen Draht auf einen gewölbten Körper löten dagegen ist schon anspruchsvoll. Blattförmige Ohrhänger - siehst du, mache ich auch mit Clay. Anfängerfehler bei dir, Ohrringe macht man spiegelverkehrt. Klar jetzt, ein paar gerade Linien kann man auch einfeilen, aber prinzipiell... Und du hast keinen Verschnitt, den du erst mal ansammeln darfst. Prinzipiell ja, das Clay ist eben eie weitere Technik, die dem Schmuckschaffenden bestimmte Wege eröffnet. Für Emailarbeiten finde ICH es jetzt genial. Und da befinde ich mich eigentlich auch erst am Anfang. Kein Grund, auf die Clayverarbeitung von oben herab draufzuschaun. Wichtig ist, was am Ende rauskommt. _________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh
zu reim dich oder ich fress dich!
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frei
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Verfasst: 11.11.2016, 10:21 |
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| Platindublone |
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Registriert: 03.10.2016, 17:14
Beiträge: 605
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El Kratzbürscht hat geschrieben: frei hat geschrieben:
mir ist bewusst geworden, dass ich alle bisherigen Metal Clay Stücke (ausser dem Ersten) so gearbeitet habe, dass ich sie eigentlich auch (oder besser) aus Blech gesägt hätte.....
Kein Grund, auf die Clayverarbeitung von oben herab draufzuschaun. Wichtig ist, was am Ende rauskommt. Nein - das wollte ich auf keinen Fall damit ausdrücken! Es ist ganz sicher eine sehr interessante Möglichkeit, die ich auch weiter betreiben möchte. LG
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frei
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Verfasst: 11.11.2016, 11:04 |
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| Platindublone |
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Registriert: 03.10.2016, 17:14
Beiträge: 605
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nun mach ich gleich weiter mit meiner Fragerei..... ich möchte diese Form aussägen:  was muss ich beachten? Dass das Geschwungene schwierig ist, ist mir klar - auch dass die Innenteile zuerst gesägt werden. Wie wird das Ding später zu einem Anhänger - Öse anlöten? Wo genau? - woran muss ich schon vor Beginn denken? Und wieder einmal: DANKE 
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Tilo
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Verfasst: 11.11.2016, 11:53 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00
Beiträge: 3003
Wohnort: Raum Leipzig
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die innenecken müssen schon beim Sägen exakt sein, denn du kommst nicht ran zum nachfeilen
öse könntest du schon mit aussägen
oder eben danach anlöten
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 11.11.2016, 14:19 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46
Beiträge: 1516
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Genau.
Für die Innenecken gibt es einenoptischen Trick - das Auge sieht nur die Kante, nicht was darunter ist - einfach zu zeigen, schwer zu erklären, das Sägeblatt ganz am Ende 1x schräg durch den spitzen Winkel ziehen und dabei leicht kippen -omg wie erklärt man das?
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh
zu reim dich oder ich fress dich!
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 11.11.2016, 23:42 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46
Beiträge: 1516
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Ordentlich gesägt ( bis auf paar Ecken) schlecht übertragen.
Das geht jetzt in die Gestaltung, die linken Enden hätten wie die rechten in 1 Richtung gehen müssen. Aber das kannst du noch machen.
U-nu?
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh
zu reim dich oder ich fress dich!
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frei
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Verfasst: 12.11.2016, 09:50 |
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| Platindublone |
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Registriert: 03.10.2016, 17:14
Beiträge: 605
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El Kratzbürscht hat geschrieben: Das geht jetzt in die Gestaltung, die linken Enden hätten wie die rechten in 1 Richtung gehen müssen. Aber das kannst du noch machen.
U-nu? Ich verstehe nicht, was du damit meinst? In welche Richtung?? Ja, und nun? Ich will eine Öse dranlöten -siehe Frage oben: "Wie wird das Ding später zu einem Anhänger - Öse anlöten? Wo genau? - woran muss ich schon vor Beginn denken?" Hilfe!!! 
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