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Gast
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Verfasst: 25.07.2014, 04:05 |
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Gast |
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Wie macht man diese kleinen runden Untertassen in Mengen? Ich habe wirklich so gut wie keine Ahnung von Schmuckherstellung, aber was im Kopf, was ich gerne realisieren möchte. Bitte herzlichst um einfach erklärte Hilfe... Danke November
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Verfasst: 25.07.2014, 04:05 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 25.07.2014, 05:58 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Gast
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Verfasst: 25.07.2014, 06:33 |
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Gast |
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Hmmm - was mich irritiert ist dass die 'Dinger' alle unterschiedlich groß sind. Kann man Silber in kleiner Menge in eine Form gießen (oder ganz viele, ich stelle mir sowas wie eine Muffinform in winzig vor) und dann etwas halbrundes 'reindrücken? Ich nehme an, dass es nur innerhalb einer bestimmten Temperaturspanne gehen kann, aber ich weiß natürlich auch nicht, ob man sowas überhaupt machen kann. Ich habe im Goldschmiedebedarf gesehen, dass es "Flachkugelanken" (neues Wort gelernt!) gibt, funktioniert es damit vielleicht?
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 25.07.2014, 06:41 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Gast
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Verfasst: 25.07.2014, 07:15 |
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Gast |
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Danke für die Antworten schon mal! Ich habe einen Ring in einem Workshop aus einem Blatt hergestellt, da haben wir diese Wachssache gemacht (aber ich könnte das niemals wiederholen, das stimmt!). Ich wohne nicht in Deutschland, daher kenne ich das deutsche Wort nicht, hier wurde das 'lost wax process' genannt und ich nehme an, dass ist dasselbe. Wir haben uns da auch schon die Köpfe heißgeredet über die kleinen Untertassen und der 'große workshopmeister' hat schwer bezweifelt, dass das mit Wachs gemacht ist weil die Kette kein Einzelstück ist und er sich kaum vorstellen konnte, dass das in solchen Mengen und so unregelmäßig produziert werden würde. Ich habe die Kette in x-facher Ausfertigung gesehen, jede anders. Sehr verwirrend. Aber ich hab wie gesagt, wenig Ahnung, ich möchte gerne etwas herstellen wofür ich viele, viele kleine Untertassen bräuchte ... muß ich also jemanden finden, der das Wachsausschmelzverfahren beherrscht?
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 25.07.2014, 07:27 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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heliodor
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Verfasst: 25.07.2014, 09:06 |
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Registriert: 26.08.2006, 16:41 Beiträge: 187
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Ich könnte mir vorstellen, dass die Teller aus Wachsplatten ausgestanzt /-geschnitten und dann aufgetieft worden waren. Beispiel: Der Wachs lässt sich ganz einfach - für meine Begriffe zu einfach - mit Fingern und Werkzeugen bearbeiten. Es ist kein Fehler, wenn man bei dieser Arbeit ein Kältespray bereit hält, womit man aber auch wieder vorsichtig agieren muss.
_________________ Gruß Jürgen Schoner
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Gast
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Verfasst: 26.07.2014, 03:01 |
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Gast |
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Ich werde mich noch mal zu einem Lost-wax workshop anmelden und experimentieren. Wir haben bei dem letzten workshop immer nur jeweils ein Teil hergestellt, aber viele kleine in einer Form muss ja wohl auch irgendwie gehen. Danke nochmal, dass ihr euch die Mühe macht auch totalen Nichtwissern was zu erklären, das ist wirklich nett.
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 26.07.2014, 04:56 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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heliodor
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Verfasst: 26.07.2014, 09:21 |
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Registriert: 26.08.2006, 16:41 Beiträge: 187
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heliodor hat geschrieben: Der Wachs lässt sich ganz einfach... Der Wachs? DAS Wachs!
_________________ Gruß Jürgen Schoner
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