Wie bekommt man Fingerabdrücke in Silber?

RailWay hat geschrieben:Danke!
Hab erst die Präsentation abgeben müssen und noch nicht vortragen.
Das Stück ist von Gerd Rothmann. Der hat tatsächlich mal den Danner-Preis gewonnen.

Na da kann ich dann ja richtig was noch erzählen. Wirklich großes DANKE!!!

@Heinrich: Hast das wirklich du gemacht? Na da sieht man mal was man hier so trifft.

RailWay

Genau das war der Rothmann.

Boah.

Hallo zusammen,

das mit den Fingerabdrücken IST gegossen. Später wurde es in ein bereits fertiges Teil eingepasst und gelötet. Dazu kann man ein stabiles Feilwachsmodell nehmen und vorfräsen. Die Löcher werden dann mit Knetwachs ausgepinselt und der/die Finger nacheinander mit etwas Silikon isoliert, eingedrückt. Der nun überflüssige Rest des Wachses auf der Rückseite wird dann weggefräst und das Teil gegossen. Fertig ist der Lack! Das ist überhaupt kein Problem.Keine Angst!

Hy,

wollte mich nochmal bedanken. Hab heute meine Note bekommen
Hab ne 1 bekommen. Nochmal vielen, vielen Dank für die Hilfe.

hey, fein - aber gewöhn dir bitte nicht an, das wir immer eine hausaufgaben machen

grüße
goOse

Ne, ne ganz sicher nicht. Das meißte hab ich ja auch selber gemacht.

Hy,

hier meine Präsentation zu diesem Thema. Nochmal Danke an alle.
1. die Präsentation mit Powerpoint
2. der Text zur Präsentation
3. alles was ich im Internet zu Gerd Rothmann gefunden hab
4. ein Steckbrief zu G. Rothmann (den hab ich mir aber eher selber zur Orientierung gemacht)
5. was ich zu Renzo Pasquale im Internet gefunden hab (viel, nicht? )
















Und nochmal ein Danke an Adminy, der mir meine Präsentation und alles so zurechtgearbeitet hat, das ichs nurnoch hier reinkopieren musste.

Was Renzo Pasquale aber mit Fingerabdrücken zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Zu der Herstellungsweise der Hautabdrücke:
Die Armreifen sind nicht hohl gegossen, sie sind aus Silber- und Goldblechen getrieben und montiert (gelötet), die Teile mit den Abdrücken sind eingelötet, das ist korrekt.
Die Abdrücke sind als Silikonabdrücke, die dann mehrfach umkopiert wurden in Gold und Silber gegossen worden. Eine Ausnahme war ein Fingerabdruck eines Verstorbenen, der lag in Papierform vor und wurde aufwendig durch nachzeichnen der Papillen, ätzen und mehrfaches umkopieren dem Querschnittsverlauf natürlicher Papillen angeglichen und dann in Form der Fingerkuppe gezogen.
Danach gegossen und eingelötet in eine Ringform aus gleicher Goldlegierung.

Heinrich Butschal hat geschrieben:Was Renzo Pasquale aber mit Fingerabdrücken zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Hat er auch nicht. Ich hab blos die Beiden als Thema bekommen. Das eine hat garnichts mit dem anderen zu tun.