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Gast-Leo
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Verfasst: 09.03.2012, 20:00 |
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Gast |
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Hallo zusammen,
ich habe etliche Silberbroschen in 835/000, wo jemand die Broschierung mit Weichlot aufgelötet hat. Nun soll die Broschierung runter, die Broschen eingeschmolzen und das dann entstehende Blech zu etwas anderem verarbeitet werden.
Im Augenblick entferne ich das Restlot mechanisch mit Schaber und Fräser und bade die Broschen in erhitzter Salzsäure. Dann lasse ich das Ganze 1 Tag stehen.
Da ich etwa 100 Broschen auf diese Art bearbeiten müsste, suche ich ein etwas weniger aufwendiges Verfahren. Gibt es da was, kennt jemand was?
Vielen Dank
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Verfasst: 09.03.2012, 20:00 |
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Tilo
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Verfasst: 10.03.2012, 10:16 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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klingt plausibel bessere methoden wirds nicht geben, weil normalerweise sowas ins scheidgut wandert denn wer verwendet noch 835er? und hat so viel zeit wegen etwas silberblech und so viele zinnversaute teile? und geht das risiko ein, bei der selberschmelzerei doch etwas zinn/bleilot übersehn zu haben und alle arbeit war für die Katz?
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Gast
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Verfasst: 10.03.2012, 13:53 |
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Gast |
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Vielen Dank für die Antwort, dann bin ich beruhigt.
Normalerweise würde ich das Zeug auch ins Scheidgut geben und neues Blech bestellen.
Bei den Broschen handelt es sich aber um Broschen einer religiösen Gemeinschaft, die genau dieses Silber dann zu liturgischem Gerät umgearbeitet haben möchten (ächz, stöhn!). 2 Communitäten haben fusioniert und wollen die alten Zeichen auf diese Weise nutzen. Die fusionierte Communität hat ein neues Zeichen, ohne Weichlot. Ist halt eine Menge Symbolik dabei, sonst würde ich das Risiko nicht eingehen.
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Tilo
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Verfasst: 10.03.2012, 14:11 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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[ 4 Beiträge ] |
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