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BeitragVerfasst: 11.03.2007, 09:37 
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Registriert: 06.03.2007, 20:09
Beiträge: 3
Hallo!

Ich dachte, ich schreibe es mal hier mit in das Thema rein, da es zu passen schien:

Mich würde mal interessieren, was eigentlich der Hintergrund dessen ist, dass man bei manchen Händlern nur mit Gewerbeschein bestellen kann, bei anderen auch Privatkunden Bestellungen abgeben können.

EDIT:
Weshalb ich darauf kam, ist, dass z.B. bei Jeddeloh (wo man nicht einfach so bestellen kann), es viel feinere Wachsmodellierwerkzeuge gibt als bei Fischer.


Lieben Gruß,


Wordsmyth


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Verfasst: 11.03.2007, 09:37 


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BeitragVerfasst: 12.03.2007, 19:16 
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Registriert: 29.09.2006, 22:14
Beiträge: 26
Hallo Wordsmyth,

ich bin nicht selbstständig, habe demnach auch keinen Gewerbeschein aber ich hatte gleich Null Probleme bei Zujeddeloh zu bestellen.
Man bestellt, zahlt im Vorraus und bekommt die Ware zugeschickt.

Liebe Grüsse
Cathy


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BeitragVerfasst: 13.03.2007, 20:02 
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Auszubi
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Registriert: 15.01.2007, 06:41
Beiträge: 23
Hallo Cathy,

bei zu Jeddeloh gibt es einen "öffentlichen" und einen "nicht öffentlichen" Teil. Werkzeug ist von allen zu bekommen. Will man jedoch Ketten oder Furnituren da kaufen braucht man einen Gewerbeschein. Fischer hat das nicht, deshalb kaufe ich bei Fischer. Ich habe dafür nämlich kein Verständnis. Da soll nur wieder vertuscht werden wo auch die Fachleute ihre Grundlagen beziehen. Bei den Preisen die am Markt herrschen, kann es nur noch Massenfertigungsteile zusammen setzen sein, zu mindest im großen Umfang.

Gruß

Rolf


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BeitragVerfasst: 13.03.2007, 20:43 
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Golddublone
Golddublone
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Registriert: 31.07.2006, 07:18
Beiträge: 251
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Kindl. :lach:

Die wirklichen Fachleute, wie ich, machen sich ihr spezielles Werkzeug selber.
Die kreativität des Goldschmieds beginnt nun mal bei seinem Werkzeug, und nicht wo man sich es kauft.

Die rede ist von Wekzeugen der BVK 3, 4 und 5. Also Spezialistenwerkzeug.
Und nicht von Werkzeugen der BVK 1, wie Zangen, Sägen, Schmirgelpapier, Ringriegel...

Deswegen sieht der Hobbyschmuck auch immer gleich aus.

Ich meine das nicht aus hochnäsigkeit, sondern als Anregung.


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 Betreff des Beitrags: Ich sag nur: Gewusst wie..
BeitragVerfasst: 13.03.2007, 21:32 
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Goldnugget
Goldnugget
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Registriert: 13.11.2005, 22:01
Beiträge: 222
Wohnort: Köln
Hallo Ihr lieben,

dieses Gespräch hatte ich auch schon mal mit meinem Ausbilder. Das kommt wohl noch aus der Zeit wo die Innungen eine größere Bedeutung hatte als heute und wo das Wissen nur an Ausgewählte Menschen weitergegeben wurde. Natürlich gab es auch "undichte Quellen" wodurch das Wissen auch an Berufsfremde weiter getragen wurde, und ja, auch die Zeiten haben sich geändert. Ich erinnere mich noch an die Geschichte mit der Seidenproduktion oder der Glassherstellung wo die Arbeiter teilweide auf Inseln arbeiten mussten (Totesstrafe inclusive). Und dennoch gellangten in einem Wanderstab (???) Seidenraupen ins Ausland.

Mein Meister hat mir auch davon erzählt, das ein Markenhersteller von Uhren seine Produkte ab einem bestimmten Zeitpunkt auch an Kaufhäuser belieferte. Die Uhrenbranche hat sich zusammengetan und dieses geschlossen boykottiert. Ich weiß zwar nicht wie lange diese Geschichte her ist aber es zeigt das Bedürfnis den Berufsstand durch derer leih Regelungen zu schützen und einen gewissen Status zu halten.

Es hat also, meiner Meinung nach, nichts mit Ketten oder Furnituren zu tun. Auf der einen Seite kann ich das nachvollziehen auch wenn sehr schwer aber evt. bin ich auch einfach zu jung um dies bis ins letzte verstehen und vertreten zu können. Ich kenne einige Goldschmiede die z.B. bei Fischer aus Prinzip nichts kaufen eben weil es als eine Art verrat angesehen wird. Ich möchte mit diesem Beitrag keinem auf die Füße treten oder gar einen streit vom Zaum brechen aber zu sagen "da soll nur wieder vertuscht werden wo auch die Fachleute ihre Grundlagen beziehen" ect.pp. kann und wollte ich dann doch nicht so stehen lassen. Oder was sagt/denkt Ihr darüber?? Angeregte Diskussionen finde ich ja immer gut :ja:

@Ewald
spezielles Werkzeug selber herstellen.. Hmm, dass das bei den Goldschmieden der alten Schule noch heute so gehändelt wird habe ich bei uns im Betrieb schon des Öfteren zu hören bzw. auch zu sehen bekommen. Rogerus hat in einem seiner Beitrage erzählt das er noch handgefertigte Perldrähte herstellt. Ich durfte auch schon mit einem Dräul bohren und sehen wie man Bohrer dafür herstellt. Wenn man mit diesem Wissen nicht nur Geld sparen kann sondern darüber hinaus arbeiten fertigen kann die sonst nicht möglich wären.. Ich sag nur: Gewusst wie..

Lieben Gruß
Nugget

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Motto: Mitreden - Meinung sagen - Wissen teilen !!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Ich sag nur: Gewusst wie..
BeitragVerfasst: 17.03.2007, 09:46 
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Platincent
Platincent
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Registriert: 06.06.2006, 17:56
Beiträge: 594
Wohnort: Zuhause
Zitat:
da soll nur wieder vertuscht werden wo auch die Fachleute ihre Grundlagen beziehen


Da geht es eigentlich nicht um vertuschen, sondern es wird gerne aus dem Blick verloren, dass die Goldschmiede davon Leben. Es ist der ganz normale Handel. Ich kaufe billiger ein als ich verkaufe. Wenn alle die Waren kaufen können zu den Preisen die Goldschmiede bei ihren "Fachhändlern", dann könnte man zumachen und betteln gehen. Es kann sicher jeder verstehen das es keinen Spass mehr machen kann zu Arbeiten, wenn jeder alle bekommen könnte und zu Dir ins Geschäft kommt und sagt: "Ja guten Morgen, ich habe hier ein Armband, das ist mir zu kurz und der Karabiner ist defekt. Aber ich habe schonmal einen Karabiner besorgt und eingehängt, dazu habe ich das Armband mit 6 Ösen verlängert. Nun habe ich das Ganze noch verlötet, aber die Lötrückstände konnte ich leider nicht mehr entfernen und die Maschinen zum polieren habe ich auch nicht. Das können Sie mir doch mal eben mache oder? Kostet ja sich auch nichts, weil das ja schnell geht. Ist ja nur ein Handgriff"

Nugget hat recht, viele Kaufen bei diesen Lieferanten nicht. Viele mögen auch Goldschmiede nicht, die Laien erklären wie man es richtig macht. Klar, jemand der weis wie es geht, könnte schließlich die Arbeite selber machen. Somit hat meinen wieder einen Kunden weniger der für Butter auf dem Brot sorgen würde.

@Nugget
Klar macht man sich sein Werkzeug selber. Oder man verändert das neue Werkzeug so, dass man damit mehr anfangen kann. Das unterscheiden letztendlich einen guten von einem schlechten Handwerker. Das ist nicht nur bei den Goldschmieden so :)


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BeitragVerfasst: 24.03.2007, 11:18 
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Auszubi
Auszubi
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Registriert: 15.01.2007, 06:41
Beiträge: 23
Es freut mich, dass durch meinen Beitrag, der zugegeben etwas überspitzt war, eine solche Diskussion begonnen hat. Ich bin in meinem richtigen Beruf auch Handwerker, zwar in einem anderen Bereich, aber in jedem Bereich ist es so. Ich verstehe die Diskussion der Goldschmiede nicht darüber, ob ich Kunden verliere oder nicht wenn jemand Ketten als Meterware kaufen kann. Ich beschäftige mich auch nur in der Freizeit mit Schmuck und ich denke, ich bin dabei nicht ungeschickt. Dennoch würde ich mich nicht als Konkurrent zu einem Goldschmied ansehen. Ich sehe mich als Konkurrent von Kaufhäusern die Massenschmuck verkaufen. Ich kann doch dagegen aber mit meinem Preis gar nicht antreten. Ich habe doch mit meinen kleinen Mengen gar nicht die nötigen Konditionen um am Markt zu bestehen. Der wahre Goldschmied ist der Fachmann der auch viel mehr Übung und Erfahrung hat und damit gelassen dem Hobbygoldschmied gegenüber stehen kann. Es gibt, auch wenn ich Schmuck selbst herstelle einige Teile, die ich bei dem Fachmann gekauft habe und nicht im Laden um die Ecke. Eben weil ich die Arbeit des Fachmanns durch mein Hobby besser einschätzen und bewerten kann.
Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umsehe, so stelle ich immer mehr fest, dass sich jeder mehr oder weniger mit den finanziellen Alltagssorgen beschäftigt, was ein vernachlässigen der Luxusgüter bedeutet. Ich denke diese Situation macht den Goldschmieden viel mehr zu schaffen, denn Schmuck muss man nicht unbedingt zum Leben haben.
Ich meine es sollte ein Umdenken in den Reihen der Goldschmiede statt finden. Muss ich denn jedem mein Endprodukt Schmuck verkaufen? Kann es denn nicht auch meine Hilfe sein? Ist es so schlimm dieses Armband fertig zu machen, das ich von dem Kunden mit gebracht bekomme. Natürlich kann das nicht um sonst sein. Keiner kann seine Arbeit verschenken. Bestimmt werde ich auch nicht als Fachmann alles weiter geben. Aber es sind doch oft die einfachsten Dinge, mit denen sich so mancher Hobbykünstler schon schwer tut. Ich habe einen Fachmann an der Hand, der mir Teile gießt. Ich habe nicht die Möglichkeit im Schleuderguss Teile her zu stellen un ich möchte es auch nicht, weil es sich für mich nicht lohnt. Dieser Fachmann verkauft mir sein Fachwissen und seine Dienstleistung. Ich denke es geht ihm nicht schlecht dabei, denn sonst würde er mir nichts verkaufen. Ebenfalls sind auch schon mehrere Kurse von mir besucht worden bei denen sich die Kosten dafür im 3 stelligen Bereich befunden haben. Geld das sich Goldschmiede damit verdient habe, in dem sie mir gezeigt haben was sie jedem Auszubildenden auch zeigen würden. Ich habe also wenn man es so will ein Lehrgeld an meine Meister bezahlt. Ist ein solcher Meister deshalb zu verdammen? Muss er deshalb ausgeschlossen werden aus der Handwerksgilde? Ich denke es ist eine Reaktion auf den Markt. Wenn der Markt mich mit den Endprodukten nicht mehr ernähren kann, muss ich sehen was ich dann noch aus meinem Sortiment verkaufen kann um wieder gut zu leben und das kann man glaube ich immer noch, wenn man im Freizeitbereich was anbieten kann, was nachgefragt wird. Ich habe damit mein Geld über 100 km weiter an einen Goldschmied gegeben, der mir offen gegenüber steht, und der um die Ecke, der seine Werkstatt für mich geschlossen hält macht keinen Cent mehr mit mir. Selbst nicht mehr mit Dingen die auch ich fertig kaufe. Ich möchte dies als Denkanstoß und als Grundlage für eine weitere Diskussion einfach mit zu bedenken geben.

Gruß

Rolf


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BeitragVerfasst: 24.03.2007, 21:54 
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Golddublone
Golddublone
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Registriert: 31.07.2006, 07:18
Beiträge: 251
Wohnort: Wien
In einem Goldschmiedeforum trifft man eben auf Meinungen von Goldschmieden, die die etwas abwertende Ansicht:
"da soll nur wieder vertuscht werden wo auch die Fachleute ihre Grundlagen beziehen" irritiert.

Zum besseren Verständnis:
Die Erfahrung ist die Grundlage des, mit der Hand ausführenden Golschmieds.
Und, Erfarungswerte kann man sich eben nicht kaufen.
Das mag frustrieren und zu solchen Aussagen führen, wie deiner am Anfang des Threads.

Und jetzt zum interessanten Teil.

Kann es sein, daß du dir ein Scharnierkalliber kaufen wolltest?

So gehts ohne:
Eine tiefe Rille in den Feilnagel feilen.
Rechtwinkelig dazu einen Sägschnitt, bis knapp unter das Niveau der Rille setzen.
Ein Scharnier in die Rille legen und sauber durchschneiden :top:
Danach muß man das Teil noch nicht mal am Boden suchen.

Viele Leute wissen ja nicht mal, wofür ein Feilnagel unter anderem da ist.
So ein Feilnagel ist aus Holz und kommt aus dem Wald.
Und von dort beziehen manche Juwelenmoteure ihre wesentlichen Grundlagen.
Auch die Kreativität.
Diese Ansicht ist nicht zu unterschätzen :) und soll dir helfen, deine Herangehensweise an das "Essenzielle" neu und im posetiven Sinne zu überdenken.

Ewald


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BeitragVerfasst: 25.03.2007, 10:39 
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Auszubi
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Registriert: 15.01.2007, 06:41
Beiträge: 23
Hallo Ewald,

zunächst bin ich ganz deiner Meinung. Es wird einem Hobbygoldschmied nie gelingen die Ebenen eines guten Goldschmieds zu erreichen. Deshalb verstehe ich die Leute nicht, die sich gegen Kollegen wenden, nur weil die Kurse veranstalten. Oder eben auch diese Einschränkung der Zulieferer, bei dem kaufe ich nicht mehr, der verkauft ja allen. Durch diesen Druck ist die Einschränkung des Fachhandels nur zu erklären. Dem Handel ist es nämlich egal an wen er Verkauft, da ist die Menge wichtig.
Ich bin froh und stolz, dass es so etwas gibt wie dieses Forum. Aus Sicht dieser "alten" Goldschmiede sind das doch alles Verräter die hier antworten. Leider ist es halt bei vielen des Fachs auch nur so, dass sie zu 95% fertige Ware verkaufen, den Rest dann "zusammen basteln" und eben auch nicht die große Erfahrung haben. Die haben natürlich eine Berechtigte Angst um das eigene Überleben.
Ich hoffe es wird auch noch ein Umdenken auf breiterer Basis geben und es werden sich noch mehr Händler auch dem Rest der Welt öffnen, nicht nur den Fachleuten.

Liebe Grüße

Rolf


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BeitragVerfasst: 25.03.2007, 11:38 
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Golddublone
Golddublone
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Beiträge: 251
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Schau dir mal dieses Objekt an.

Bild

Dieser Kamm wurde mit einem Bruchteil des Werkzeuges angefertigt ,das es zur Zeit am Markt gibt.

Wer glaubt,daß einem ein Werkzeug verheimlicht wird,und er oder sie deswegen keinen Schmuck machen kann hat sich damit trefflich hinters licht geführt.

Die Strategie:
"Dieses Werkzeug dürfen aber nicht alle Menschen kaufen!"
führt Bastler und Hobbyrunden und auch Dich amysanterweise immer wieder in die Kriese.
Diese Kriese bewirkt ,daß der Hobbymacherschmuck dann eben so aussieht wie wir es alle kennen.

Zum Bild ,am Anfang meiner Meinung:
Der skythische Goldschmied , der das gemacht war dreckig und ist bei seiner Arbeit nicht auf einem quietschenden Bürosessel ,sondern auf der Erde ,schwitzend ,in einer heißen Lehmhütte gesessen.(laut Skythenausstellung ,Wien 1989 oder so)

Es empfiehlt sich das nachzumachen ;D


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