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Verfasst: 30.05.2013, 21:22 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 31.05.2013, 07:15 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Tilo
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Verfasst: 31.05.2013, 08:07 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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alles, was sich von laien (am besten noch selbst mit der anderen hand) am finger zubiegen läßt, wird im gebrauch probleme durch verbiegen, hängenbleiben usw bereiten
also die technische version mit feder oder gar armreifmäßig oder 2 Hälften mit Zapfenverbindung, die mit schraubstiften verbunden sind ist natürlich kostenmäßig ein vielfaches eines gewöhnlichen Ringes und edelstahl läßt sich zudem schlechter verarbeiten als edlemetalle
3.Version: Ringversion eines Armbanduhrzugbandes haltbar ist sowas natürlich als Ring begrenzt
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SteffenM
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Verfasst: 01.06.2013, 12:25 |
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Gast |
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Danke für die schnellen Antworten!
Oh, das klingt aber eher trostlos. So eine Blechfeder kommt für mich leider nicht in Frage, sie löst nicht das Problem des viel zu weiten Rings mit dem man überall hängen bleibt. Die Variante mit zwei Ringhälften, Zapfenverbindung und Schraubstift-Verschluss klingt sehr interessant, aber ich fürchte an einer 2*4,5mm Edelstahl-Ringschiene bekomme ich das als Laie nicht ausreichend sauber und langlebig gefertigt.
Ich bin verblüfft, dass ihr einen geschlitzten, zubiegbaren Ring für so problemträchtig haltet. Ich nahm an, der verhielte sich praktisch wie ein Spannring ohne Stein? Ich hatte mir lediglich Sorgen gemacht, dass er beim Zubiegen mit einer Zange nicht gleichmässig rund biegt, sondern an einer Stelle knickt. Und dann potentiell auch später an dieser Stelle bricht.
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Tilo
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Verfasst: 01.06.2013, 12:44 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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Spannringe sind sehr federhart die werden ja nicht gebogen beim Stein-einklemmen, sondern z.B. mit einer Vorrichtung wie ein Drehbankspannfutter genau die 2mm aufgespannt, daß der Stein in seine Mulden rutschen kann mit einer Zange von außen kannst nur sehr weiche Materialien zudrücken, edelstahl wird zurückfedern (an Abrutschen und den Finger Quetschen will ich lieber nicht denken) wenn ein sehr weiches dickes Material (Silberring) dann am Finger erstmal zu ist, wird er nur mit 2 Zangen von fremder Hand wieder abzubekommen sein
wenn du es unbedingt probieren willst, würde ich den Edelstahlring nicht aufbiegen, sondern einen paßgenauen außen überstehenden keil in den Schlitz treiben in der Hoffnung, daß der Ring wieder zuspringt, wenn du den keil am Finger rausziehst
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 01.06.2013, 17:53 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Tilo
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Verfasst: 01.06.2013, 17:57 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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er wil doch selbermachen Profiarbeit steht gar nicht zur Debatte aber netter Versuch
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