12.09.2014, 18:04
12.09.2014, 18:04
12.09.2014, 21:02
13.09.2014, 22:09
Stimmt, ich habe mich da verschätzt.Tilo hat geschrieben:6..8 ist aber schon ziemlich breit ...
Bist du dir da sicher?Tilo hat geschrieben:... sowas wurde früher als bettelreif bezeichnet ...
13.09.2014, 22:40
14.09.2014, 01:03
Tilo hat geschrieben:wenn ich google, komm ich beim suchbegriff bettelreif auf schmale nicht zu öffnende (Schlupf)armreife
ich habe keine Ahnung, warum du das anzweifelst
nur weil Bettelbänder Anhängsel haben?
wie auch immer, hast du mal bei nem echten türk. Juwelier gefragt?
sag doch mal, wie viele du haben möchtest …
… dann könnte man ja mal ausrechnen, was das kosten könnte …
14.09.2014, 07:08
14.09.2014, 07:49
14.09.2014, 11:45
Sehe ich auch so!Tilo hat geschrieben:ich halte es für ausgeschlossen, daß ein normaler deutscher stationärer Juwelier oder Onlineshop so einen typisch indischen (türkischen)Artikel lagert
und meine, es ist auch nicht so einfach zu besorgen
Das ist nicht so das, was ich mir vorstellte: Viel zu viele Armreife mit üppigen Verzierungen – sieht orientalisch aus und steht einer Inderin sicher sehr gut. Ich bevorzuge mehr Schmuck, der zwar sehr wertvoll ist, aber dennoch schlicht und elegant.ich habe auf Anhieb nur ausländischen ANbieter für ein Set mit glatten Reifen gefunden ebaynr. 301259681543
Ja ja, hier hört man unverkennbar den Fachmann raus!ich als Goldschmied würde mit meinem Kunden zur Abstimmung gübnstig verfügbaren Messingdraht mal eben in 2 oder 3 Breiten walzen und so halbwegs rund biegen und ohne zulöten, um abzustimmen, wie das goldene Set werden soll
die Herstellung ist dann durchaus weniger trivial, als es aussieht: einfach Gold walzen und zum Reif biegen und löten ist nur bei dickeren Materialstärken stabil, als dies eigentlich üblich ist, denn durchs löten wird geglüht und damit das Gold weich
üblicherweise wurden die Reifen industriell möglichst fugenlos hergestellt und fugenlos aufgewalzt, wobei sie Stabilität/Härte bekommen
beim Löten verlieren sie diese gewalzte Härte
Ja, das ist mir klar, und je hochwertiger und teurer, umso lieber, denn wir sehen Schmuck nicht nur als kosmetische Zierstücke, sondern durchaus als Kapitalanlage. Auf den Banken bekommt man praktisch keine Zinsen und der Immobilienmarkt ist leergefegt. Da ist der Kauf von teurem Schmuck, bei dem das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, immer noch eine gute Alternative. Es ist wie bei Immobilien: Vor Jahren kauften wir noch außergewöhnliche Schmuckstücke, die man zu dem derzeitigen Preis heute nicht mehr bekäme.daß so ein Set in 585 (750) je nach Reifzahl/-dicke ein paar tausend Euro kosten wird, ist dir klar?
14.09.2014, 12:22
Kai hat geschrieben: Schmuck als Kapitalanlage. .....Da ist der Kauf von teurem Schmuck, bei dem das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt,
Kai hat geschrieben: Es ist wie bei Immobilien: Vor Jahren kauften wir noch außergewöhnliche Schmuckstücke, die man zu dem derzeitigen Preis heute nicht mehr bekäme.
14.09.2014, 13:25
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