Vielen Dank für die Hinweise und Bestätigungen.
Am MO waren wir da - alleine, der "Meister" zog es vor, nur einen Boten mit dem Ring zu schicken. Da plagt ihn wohl das schlechte Gewissen
.
Wir haben den Ring nun bei einem echten Juwelier abgegeben. Der Ring ist nach der letzten "Behandlung", wohl durch die Hitze des Auflötens, leicht verzogen (minimal, aber auf einer Glasplatte kippelt der liegende Ring jeweils in einer Achse), aber das Innenmass stimmt wieder und die Punze ich auch wieder da. Sogar wurde sich bemüht, die Unförmigkeit wegens der Materialsauftrags wieder zu beheben, was auch einigermassen gelang 8aus meiner Sicht). Aber der Name konnte nicht graviert werden, da er nur Druckschrift hat, wir aber wie ursprünglich vorhanden, Schreibschrift wollten.
Das macht nun alles der Fachmann. Ob der Ring jedoch wirklich wieder seine ursprüngliche From zurückbekommt, wir werden sehen.
Der Stein hat übrigens doch 0,25 kt
, passt also gerade so in den Ring (Gesamthöhe des Stein geschätzte 2,5 mm bei einer Ringbreite von 6 mm und Stärke 2 mm. Das war wohl auch das Problem, warum ab Beginn Krappen verwandt wurden.
Mich ärgert, daß man mich als Laien nicht darauf hingewiesen hat, daß das Befestigen dieses Brillanten nur wieder sinnvollerweise mit den Krappen (die mit der Zeit abbrachen) zu bewerkstelligen wäre.
Warum geht der Ring wieder raus, ohne zu prüfen (Auge und / oder Finger), ob es "passt"?
Warum meldet sich niemand, um den Kundenwunsch zu "korrigieren"?
Warum heisst die >goldwelt< so, wenn sie davon nichts verstehen?
Fragen über Fragen.
Wir jedenfalls können jedem nur raten, immer gleich zum Fachmann zu gehen, keine Versuche, und sei das Problem noch so klein, die machen es bestimmt größer!!!
Sobald der Ring fertig ist, melde ich mich nochmals.
Danke für die Infos.