01.11.2016, 23:12
01.11.2016, 23:12
01.11.2016, 23:19
01.11.2016, 23:24
01.11.2016, 23:45
02.11.2016, 00:05
02.11.2016, 01:58
auf Gehrung arbeiten.wo man aber optische Probleme bekommt, wenn die Lötfugen als scharfe Musterunterbrechungen parallel zu den Kanten sichtbar sind
02.11.2016, 07:38
02.11.2016, 09:44
Nicht alles ist möglich aber man kann viele Buntmetalle, Kupfer - Messing - Bronze - Neusilber, miteinander verschweißen. Mit und auch ohne Silber gibt es schöne Kombinationen. Ohne dir jetzt ein Angebot zu machen müsstest du, auch bei billigem Material, wohl mit einer Dreistelligen Summe im unteren Bereich rechnen. Wenn man den Barren groß genug bekommt um drei Würfel daraus zu machen relativiert sich das natürlich. Der Barren ist meiner Meinung nach der Kostentreiber.frei hat geschrieben:Die Frage ist, was würde das kosten ( nicht die teuerste Metallvariante , was wäre denn möglich?).
15 mm ist wohl die Standartgröße, je nachdem welcher Spielehersteller die aus gibt. Aber nur Kasinowürfel haben eine Einheitsgröße und sind geeicht. Gewicht und Abmessungen unterliegen da einer sehr genauen Kontrolle. Da sind die Kanten auch nicht gerundet.frei hat geschrieben:welche durchschnittliche Größe hat so ein Würfel? 1,5 cm ??
Ich würde die nur anbohren und vielleicht mit einem Kontrastmaterial hinter-einlegen.frei hat geschrieben:Und wie ist das mit den Würfelaugen? Ätzen, anbohren oder ???
sehr interessantEl Kratzbürscht hat geschrieben:Claymokume
02.11.2016, 09:53
02.11.2016, 10:12
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