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Verfasst: 02.11.2016, 10:39 |
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mclien
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Verfasst: 02.11.2016, 10:39 |
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Goldschatz |
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Registriert: 06.07.2016, 18:44 Beiträge: 319
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Also der Herr Oettel von Schichtwerk war wohl schon mal grob in ähnlicher Richtung unterwegs: http://www.schichtwerk.com/images/galerie/Schach.jpgIch denke auch, dass Barren aus Buntmetall bauen und dann selber schnitzen die brauchbarste Variante sein dürfte. Und ich würde auch massiv sagen, zumindest wenn der Würfel genutzt werden soll. Bei der Blechvariante sehe ich 2 Probleme: Bei zu dünnem Blech kann das Ding bei Nutzung zu leicht verbeulen. Und auch wenn wir nicht von geeichten Würfeln reden: Einigermaßen ausbalanciert sollte der schon sein. Da könnte natürlich auch schon die Ungleichmäßigkeit der Schichtverteilung ein Problem werden.
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Tilo
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Verfasst: 02.11.2016, 10:44 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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die Schachfiguren wirken allein durch die aus dem vollen gearbeiteten Formen mit den variablen Durchmessern, obwohl jeweils ein einfacher unkordierter oder nur wenig kordierter Barren/modul verwendet wurde
bei dem gleichmäßigen Würfel ist es viel schwerer, eine interessante Optik abseits einfacher Linien/Schrägen zu erzeugen grad wenn als Endmaß etwa 14..15mm stehn sollen
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 02.11.2016, 10:53 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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Zitat: klar, auf Gehrung montiert, null Problemeo Mussten wir mal in Hanau einen in Messing basteln. Allerdings ohne runde Kanten, Augen usw. Zitat: und am Ende ist es dann villeicht so, daß ein ganz Teil der Optik durch die Würfelaugen zerstört wird oder die Augen selbst in den Mustern gar nicht gut ablesbar sind
ist echt ein Projekt für Selbermachenr genau Zitat: die Schachfiguren wirken allein durch die aus dem vollen gearbeiteten Formen mit den variablen Durchmessern, obwohl jeweils ein einfacher unkordierter oder nur wenig kordierter Barren/modul verwendet wurde Barren herstellen, abdrehen... Würfel ist ziemlich genau das Gegenteil davon
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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mclien
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Verfasst: 02.11.2016, 11:32 |
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Goldschatz |
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Registriert: 06.07.2016, 18:44 Beiträge: 319
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Tilo hat geschrieben: die Schachfiguren wirken allein durch die aus dem vollen gearbeiteten Formen mit den variablen Durchmessern, obwohl jeweils ein einfacher unkordierter oder nur wenig kordierter Barren/modul verwendet wurde
Stimmt auch wieder. Ein paar Ansatzpunkte zum absichtlich ungleichmäßig arbeiten: -Asymetrischen Barren bauen -Nur Hämmern, nicht walzen -Immerschön verschiedene Hämmer nehmen - relativ dickes Blech bauen, das dann hochkant hämmern damit es wellig verbiegt, danach glatt feilen - zu einem Barren verarbeiten, den dann tordieren, hochkant wieder wellig hämmern, wieder winklig feilen Mit solchen Techniken sollte man das schon ungleichmäßig hinbekommen. Auch an die Würfelform dann mit hämmern annähern (evtl sogar die Augen reinfräsen und dann wieder aushämmern) und am schluß dann würfelig feilen/fräsen)
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Edmund
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Verfasst: 02.11.2016, 15:35 |
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Registriert: 28.12.2005, 16:36 Beiträge: 301
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M. E. ließe sich so ein Würfel gut mit Art-Clay Cu + AG verwirklichen. Die 6 Seiten könnte man separat herstellen und dann mit ArtClay paste zusammen pappen. Schau mal dieses Video: Selbst habe ich noch nicht mit Art Clay gearbeitet, da ich mir mit meine 85 Jahren keine neue Technik antuen will. Aber Silberfrau kennt sich da aus und kann sicher etwas dazu sagen. Hier ihre HP: edmund
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frei
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Verfasst: 02.11.2016, 15:49 |
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Platindublone |
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Registriert: 03.10.2016, 17:14 Beiträge: 605
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Danke, Edmund - ich habe Kontakt zu Silberfrau . Mit Silber Metal Clay arbeite ich bereits, das würdest du ohne Weiteres noch lernen! Mokume Gane allerdings hab ich noch nicht probiert - bin ja erst ganz am Anfang. LG Heidrun
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mclien
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Verfasst: 02.11.2016, 15:53 |
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Goldschatz |
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Registriert: 06.07.2016, 18:44 Beiträge: 319
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Edmund hat geschrieben: [...], da ich mir mit meine 85 Jahren keine neue Technik antuen will.[...] Quatsch, das hält jung
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 02.11.2016, 16:09 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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mclien hat geschrieben: Edmund hat geschrieben: [...], da ich mir mit meine 85 Jahren keine neue Technik antuen will.[...] Quatsch, das hält jung Seit mindestens 2 Jahren Ausreden finden hält anscheinend auch jung
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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Tilo
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Verfasst: 02.11.2016, 17:18 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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warum wurde das Artclayinlayding im Video in Kohlegranulat gebrannt?
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