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Steine gravieren einstellen in Werkzeuge und Maschinen oder doch Edelsteine, Perlen, Koralle... Probleme bei der Weiterverarbeitung von Graugold. Metallische Werkstoffe oder doch in Verformen?
Wenn Ihr als Gast Fragen stellt und diese Beantwortet wurden, werden sie nach einer gewissen Zeit in die passende Rubrik verschoben. Macht euch also keine Sorgen, wir helfen euch.. Mit freundlichen Grüßen Das Foren Team
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 25.04.2018, 13:00 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Verfasst: 25.04.2018, 13:00 |
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Tilo
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Verfasst: 25.04.2018, 13:04 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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ach soo hab mich schon gewundert, wie das Gespräch in facebook zustandegekommen ist
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 25.04.2018, 13:44 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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Zitat: Die Kursgebühr hat absolut gar nichts mit den Schwierigkeiten des Materials zu tun, die non ferrum so richtig beschrieben hat. Oder meinst Du ernsthaft das Material dürfe nur dann sperrig zu verabeiten sein wenn Du für Dich für zwei Tage Arbeit inklusive Kursgebühr 10 Euro pro Stunde (150,-) kalkulierst? Ich find schon, dass da eine Relation besteht. Wenn ich was gut kann und mich auskenn, kann ich mehr nehmen und auch eine Erfolgsgarantie bieten - wobei, das wird ja noch - und wenn es für mich selbst Neuland ist, also ich betreutes Experimentieren anbiete und selbst die Möglichkeit habe, etwas dabei zu lernen, sollte ich meine Honorarforderung entsprechend der Situation anpassen.
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 25.04.2018, 14:37 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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El Kratzbürscht hat geschrieben: .... und wenn es für mich selbst Neuland ist, also ich betreutes Experimentieren anbiete und selbst die Möglichkeit habe, etwas dabei zu lernen, sollte ich meine Honorarforderung entsprechend der Situation anpassen. Moralisch verstehe ich Dich, finde, aber Deine Erwartungen zu hoch insbesondere, wenn der Kunde herumhämmern darf. Da entgleitet schnell man die fachliche Kontrolle. Die Rechtsprechung würde Dich da auch eines anderen belehren. Wenn Du so einen, egal wie unterirdisch billig kalkulierten, Auftrag zur Fertigung mit Schulung annimmst und es klappt nicht, kann Dich der Kunde auf vollen Schadenersatz und wahrscheinlich auch noch erfolgreich verklagen. Anders wenn Du einen Kurs anbietest: x Stunden hämmern, biegen und glühen an diversen Edelmetallen um Grundtechniken zu erfahren.
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 25.04.2018, 15:58 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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Da rennst du offene Türen ein. Natürlich sollte so etwas professinell, wenn Erfolgsgarantie gewünscht ist, betreut sein dann darf es auch entsprechend kosten. Zur professionellen Betreuung sollte Erfahrung mit dem speziellen Material und der Herstellungsweise dazu gehören, dann ist alles gut. Davon geh ich auch erst mal aus und suche den Materialfehler unter diesen Umständen beim Hersteller. Andererseits: Die Kursleitung sollte einen auf jeden Fall vor häufig vorkommenden Fehlern bewahren, und das scheint mir für Pd-Rg ein häufiger Fehler zu sein, dass sich die Schichten lösen. Dem wäre mit Verlötung der Längsseiten möglicherweise vorgebeugt worden, wenn das materialtypisch ist. Ich hätte Wg Lot und kein Silberlot genommen, da es vom Smp näher am verarbeiteten Material liegt, und Rg-Lot einen schlechten Ruf hat.
Aber lass uns mal auf Fotos von den heute glücklich fertig gestellten Ringen warten, dann werden wir sehen, dass die ganze Aufregung nur heiße Luft war.
@ non ferrum: in einem anderen forum wird ein Grammpreis von 30 € genannt, der von mir auch als mehr als günstig eingeschätzt wurde. Vielleicht hat der Kunde das Material selbst besorgt, dann ist die Kursleitung diesbezüglich sowieso aus dem Schneider, würde ich sagen.
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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