Vielen lieben Dank erstmal für eure Einschätzungen!
Seht ihr einen Wert als „Kunstwerk“, der über den reinen Goldwert hinaus geht?
Also ist das Teil erhaltenswert bzw. gibt es Käufergruppen, die mehr als 550...600€ zahlen würden?
Wegen ein paar theoretischen Euros lohnt natürlich großer Aufwand nicht.
Zu den Steinen hatte ich eine ganze Weile gegoogelt, aber mehr als Spekulationen anhand der Farbe ist das nicht.
Folgende Vorgehensweise kommt mir in den Sinn. Ich schlachte das gute Stück, sodass dann vielleicht gut 20g Gold übrig bleiben. Die lassen sich dann zum marktüblichen Preis von um die 26€/g veräußern (Wo am besten?)
Ich denke die vielen kleinen Goldnasen, die die Steine halten, lassen sich mit etwas Geduld und Gefühl aufbiegen, sodass die Steine unbeschädigt bleiben.
Die Aussage „synthetische Steine“ (Vermutung) wurde auch bei einem Juwelier gemacht. Meint das Glassteine?
Man kann ja auch Diamanten synthetisch herstellen
Ist denn ein Wert zu vermuten, der es lohnend macht, die Steine dann weiter bewerten zu lassen?
Mir fehlt da jegliches Preisgefühl. Wenn man als Laie googelt und farblich vergleichbare echte Steine findet, sind die oft tatsächlich etwas wert. Man darf doch noch träumen.
Diejenige von der wir das Teil geerbt haben, hatte mal eine Beziehung mit einem Scheich. Ich vermute das war ein Geschenk von ihm.
Wer hat üblicherweise ein Refraktometer, um die Steine analysieren zu können? Kann ich selbst günstige Analysetechniken anwenden?
Mir fehlt das MakroObjektiv, aber den Stempel neben der 750 werde ich versuchen nochmal zu fotografieren.