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Hephaista
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Verfasst: 29.12.2020, 18:32 |
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Registriert: 12.08.2018, 11:27 Beiträge: 25 Wohnort: Thedinghausen bei Bremen
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rolf skrypzak hat geschrieben: An diesem Stück, einer Scheibenfibel aus Büttelborn, sieht man sehr schön die Problematik vor dem Museen stehen. Die Oberfläche des Originals ist von Korrosionsprodukten überwuchert, partiell verdecken mineralisierte organische Reste die Oberfläche und verhindern so ein freilegen des Musters. Hier kommt die Replik ins Spiel. Anhand des Röntgenbildes konnten wir die Fibel samt des technischen Aufbaus replizieren. Ei, iss des des Büttelborn bei Frankford/Darmscht ? Da würd ich glatt meine Freundin in Büttelborn mit nem Spaten losschicken..... Wo/wie findet man dort sowas wie diese Fibel - Acker, Spargelstechen, Zufall, Sonde, Grabung? Chapeau, für die Replik!
_________________ - Marion Ongyert - - Goldschmiedin - - D -27321 Eißel - Shop: https://www.etsy.com/de/shop/monSchmuck
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Verfasst: 29.12.2020, 18:32 |
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Tilo
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Verfasst: 29.12.2020, 18:40 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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rolf skrypzak
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Verfasst: 29.12.2020, 19:47 |
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Registriert: 17.06.2010, 17:14 Beiträge: 152 Wohnort: 63667 Nidda
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Genau dieses Büttelborn! Das Gräberfeld ist inzwischen allerdings gegraben. Mit den Altfunden hat das Gräberfeld über 400 Gräber, bei einem Abschnitt hatte ich das Vergnügen die örtliche Grabungsleitung zu haben!
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