rolf skrypzak hat geschrieben:
An diesem Stück, einer Scheibenfibel aus Büttelborn, sieht man sehr schön die Problematik vor dem Museen stehen. Die Oberfläche des Originals ist von Korrosionsprodukten überwuchert, partiell verdecken mineralisierte organische Reste die Oberfläche und verhindern so ein freilegen des Musters.
Hier kommt die Replik ins Spiel. Anhand des Röntgenbildes konnten wir die Fibel samt des technischen Aufbaus replizieren.
Ei, iss des des Büttelborn bei Frankford/Darmscht ?
Da würd ich glatt meine Freundin in Büttelborn mit nem Spaten losschicken.....
Wo/wie findet man dort sowas wie diese Fibel - Acker, Spargelstechen, Zufall, Sonde, Grabung?
Chapeau, für die Replik!