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Verfasst: 08.12.2016, 15:58 |
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 09.12.2016, 23:16 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Hallo, ich sehe diese Beiträge soeben erst. Ich freue mich immer, wenn sich jemand drangibt und etwas gutes zustande bringt, so wie hier. Du schreibst ganz am Anfang, dass Du über den Status Bildschirm noch nicht hinaus gekommen bist. Da könnte ich etwas in die Speichen greifen. Wenn Du mir eine STL-Datei schickst, kannst Du von mit einen fertigen Guss in Silber bekommen. Kann natürlich auch Gold oder Platin sein So zum Ausprobieren wäre das doch nicht schlecht, oder? Und sollte sich da mehr draus entwickeln, wäre das ja auch kein Problem. Wie fit bist Du denn mit den Programmen? Wenn Du Lust hast, melde Dich bei mir. Mit freundlichem Gruß Ulrich Wehpke Wir arbeiten für die Besten! ******************************************* Ulrich Wehpke Goldschmiedemeister GmbH Juwelier-u. Optiker-Service seit 1967 Feine Handarbeiten, Gold-u. Juwelenschmuck CAD-Schmuckdesign, Rapid Prototyping Schmuckguss (Silber, Gold, Platin) Einzeln u. Kleinserien Reparatur von Uhrgehäusen und Schmuck, sowie von Uhrwerks-und Bandteilen Laserschweißen. Juwelenfasserarbeiten UST-ID.-Nr. DE 120153743 HRB 4611 Geschäftsführer: Ulrich Wehpke D-47807 Krefeld Von-Ketteler-Straße 124 Tel. 02151-312200 Mail: info@wehpke.de Internet: http://www.wehpke.dehttp://www.wachsfraesen.de
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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Tilo
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Verfasst: 09.12.2016, 23:32 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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in diesem Thread zeigt er im ersten Beitrag sein 2. fertiges Werk zum Anfassen in Ausführung mit und ohne Stein über den Status Bildschirm ist er also schon deutlich hinaus.
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 10.12.2016, 01:53 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 11.12.2016, 00:19 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Vielleicht können wir uns da ja gegenseitig befruchten... Mit der Schrumpfung liegst Du bei 2,5% meist richtig. Bei Flächenprogrammen gibts schon mal offene Kanten, da steigen die Drucker aus. Die Fräsmaschinen juckt das nicht. Mit der Skalierung hast Du bei Deinen Programmen ein Problem. Da sind die glaubich nicht so gut drauf. Es könnte jedoch eine Lösung sein, wenn Du Dir in einem halwegs maßgenauen Programm eine Referenzdatei herstellst und diese dann in Cinema oder Zbrush weiter bearbeitest. Dann weißt du wovon Du ausgegangen bist, meinetwegen von Ringgröße 56 6mm Breite und 2,2 mm Höhe und kannst Dich nun quasi über die Hintertür durchmogeln. Mit den Polygonen das musst Du ausprobieren zu fein macht viel Aufwand und riesige Volumen. Was wäre die Welt ohne ständig neue Probleme? Langweilig ist noch das Harmloseste!
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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samy001
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Verfasst: 11.12.2016, 14:33 |
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Platinstaub |
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Registriert: 17.08.2014, 15:43 Beiträge: 430 Wohnort: Würzburg
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Ja das mit der gegenseitigen Befruchtung ist genau mein Ding. Meine Türen sind sperrangelweit offen. Bin bereit Mit der Skalierung muss ich mich einfach noch genauer beschäftigen. In Cinema 4D leg ich den Ring aufs hundertstel genau an In zBrush muss ich dann mal dieses Printer Export Skript Testen. Meine Druckdienstleister haben bisher immer Geschimpft weil die Größe (scheinbar durch den Export) irgendwie komplett falsch interpretiert waren. Die kamen immer so groß wie Tracktorreifen an. (zu groß zum Drucken, zu teuer beim Guß) Egal, den Fehler werde ich finden. Deine 2,5% Schrumpfung-Angabe Ist das später spürbar für den Träger? Oder ist der Wert vernachlässigbar? Wo kommt die Schrumpfung her? Ist die Einbettmasse-Abhängig? Und mal ne ganz saublöde Frage: Warum fräst man mit so einer tollen Fräse nicht gleich das Edelmetall? Danke liebe Grüße & einen schönen 3. Advent noch samy
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Tilo
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Verfasst: 11.12.2016, 14:42 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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>Warum fräst man mit so einer tollen Fräse nicht gleich das Edelmetall? weil die Rohlinge und Späne unglaublich viel Kapital binden würden? weil das unglaublichen Fräser-und Motorenverschleiß grad bei den feinen Strukturen bedeuten würde? weil so viele Späne selbst bei guter Kapselung Verlust bedeuten? such die einen oder mehrere Gründe aus
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samy001
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Verfasst: 11.12.2016, 14:59 |
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Platinstaub |
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Registriert: 17.08.2014, 15:43 Beiträge: 430 Wohnort: Würzburg
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ok ich habe verstanden ich nehm alle 3 Gründe wobei bei guter Verkapselung sich die Spänchen sicherlich gut zurückgewinnen lassen könnten. Aber der Aufwand/Verlust gleicht wohl nicht aus, das ich mir das Einbetten,Ausbrennen,Gießen sparen kann. nagut, dann ist das so
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 11.12.2016, 15:59 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Tilo hats schon auf den Punkt gebracht. Bleibt noch der Verlust. Bei jedem Wechsel des Aggregatzustandes treten Volumenänderungen auf. Über eine geeignete Beandung der Einbettmassen/Küvetten, lasst sich diese Kurve allerdings beeinflussen. Das Übelste bei der Vervielfältigung, sind die Schrumpfungseigenschaften des jeweils verwendeten Wachsmaterials, wenn gespritzt wird. Da kann es dann bis zu 10% Verlust kommen. Immerhin sind das dann 30% auf das Gewicht bezogen, da der Verlust ja in allen drei Achsen auftritt! Ich selbst bin CAD-mäßig rel. dumm, aber ich hab vor über 15 Jahren meinen Sohn Wolfram aun diesen Aufgabenbereich gesetzt. Und der hat eine kaum noch zu überbietende Erfahrung gesammelt. Und kommunikativ und teamfähig ist er auch Wenn Du in Sachen Schmuck mit Software tätig werden willst, dann musst Du Dich a) mit der Konstruktion von Schmuckmechanik befassen, da gibt es gervorragende Literatur, beispielsweise den "Modell-Lehrgang" für Goldschmiede (Schweiz), aber auch eine ganze Menge im Diebener-Verlag. b) musst Du Dich mit Bildhauerei (Gestaltung von Reliefs, Ornamenten, Lebewesen, Stilrichtungen usw) befassen. Ein weites Feld. Deine Programme können fast alles, es kommt immer auf denjenigen an der Klapperatur und mit dem Zeichenstift an-
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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