Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 06.07.2011, 23:53 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Dann hast Du aber noch nichts von den Vorteilen des Nagellacks gehört: Die Trauerränder werden nicht mehr mühsam weggeschrubbt, sondern ganz einfach zugepinselt!
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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Verfasst: 06.07.2011, 23:53 |
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Gast
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Verfasst: 22.07.2011, 17:02 |
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Gast |
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Gast hat geschrieben: Das sind doch alles keine Männerhände?? Auf jeden Fall stell ich mir keine Männerhände mit Nagellack und co vor Ob "Männer"-Hände ja oder nein, ist doch alles unwichtig. Die Hauptsache es spricht an: bei Frauen und Männern!
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 23.07.2011, 20:57 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Aha, jetzt weiß ich auch woher diese komischen Bezeichnungen kommen. Beispiel: Amtmännin Aber Gott sei Dank heißt es zumindest bei der Polizei nicht Schtzmännin, sondern Bullette. Die achten wenigstens noch auf Geschlechtertrennung!
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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gb@telecolumbus.net
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Verfasst: 28.10.2011, 20:52 |
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Gast |
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Hi, was habt denn ihr alle so gegen Schmuck bei Männern? Frauen machen doch auch was sie wollen! Und da sagt komischerweise keiner was dagegen. Wenn man mal nachdenkt, was Frauen sich in den letzen dreißig Jahren so alles von der Männerwelt abgeguckt haben und heute mit Selbstverständlichkeit gebrauchen: Das Zigarettenrauchen, lange Hosen tragen, Kostümjacken ähnlich dem Männerjacket, Aktentaschen bzw. Laptoptaschen, Männerberufe ausüben, Autofahren, abends allein in die Kneipe gehen, und...und.....und! Ja, und was darf der Mann von der Frau übernehmen, ohne dass er gleich als schwul oder Tunte abgestempelt wird? Natürlich, es gibt etwas: ..... bei der Hausarbeit mit helfen! Zurück aber zum Thema: Ja, und wenn dem Mann nun auch mal was aus der Damenwelt gefällt, dann stehen fast alle Kopf! Und Kopf stehen sowohl Männer als auch Frauen! Obwohl man sagen muß, dass Männer noch mehr kopfstehen und oft noch dazu unschöne Bemerkungen machen; Frauen hingegen tolerieren feminine Erscheinungsformen beim Mann eher noch.
Fazit: Ich bleibe dabei und trage weiterhin meinen ausschließlich aus Silber bestehenden Schmuck: Je einen Freundschaftsring am Daumen, an den anderen Fingern einen Ring mit Amethyststein, einen Spinell, einen Onyx und zwei auffällige verschnörkelte antike Damenringe mit Blautopas. Außerdem je nach Wetterlage antik verschnörkelte Ohrringe, Halsketten und Armbänder. Und dabei interessiert es mich nicht, ob es nun ein zeitgemäßer Trend ist oder auch nicht? Ich mache es eben einfach so!!! Eine schöne Zeit! g.b.
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 31.10.2011, 00:35 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Gast
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Verfasst: 11.11.2011, 22:35 |
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Gast |
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Aber Hallo, das Bild mit den vielen Silberringen und noch dazu lackierten Nägeln bei dem Herren finde ich einfach supergeil! Schade, dass sich so wenige Männer trauen, so herumzulaufen. Denn heimlich, d.h. in den eigenen vier Wänden machen eben Männer auch alles mögliche und auch unmögliche! s.
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 13.11.2011, 21:16 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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ann.christin
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Verfasst: 01.02.2012, 11:19 |
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Registriert: 31.01.2012, 15:02 Beiträge: 11
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Petra, wohnst du vielleicht in Köln? Nein, Spaß beiseite Mal von unseren Paradiesvögeln hier im Forum abgesehen sehe ich auch viele Männer mit Daumenringen. Mein Großcousin zB trägt schon seit ich denken kann einen Daumenring. Hat, finde ich, immer einen schwulen Touch gehabt, also mein Fall isses nicht
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silbertrude
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Verfasst: 11.05.2012, 20:57 |
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Gast |
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Was heißt hier "neuer Trend"? Wer mal durch alte Barockschlösser geht und die Gemälde der Vögte, Grafen, Fürsten, Prinzen und wie sie auch immer sich nannten betrachtet, dürfte wohl schon längst festgestellt haben, dass diese Herren ihre goldenen Ringe an allen nur möglichen Fingern trugen und bezüglich ihrer Gestaltung auch solche, die nach heutigen Gesichtspunkten als "Damenringe" eingeordnet werden. Was will ich damit sagen? Es ist völlig egal, wieviele Ringe man an welchem Finger und ob dies der heute normierten Gattung "Herren-" oder "Damen-Ring" zuordenbar sei, trägt! Oder? Wer hat eine Widerrede? Na, dann los!!!
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 14.05.2012, 14:51 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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