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Dr.Gold
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Verfasst: 05.02.2010, 18:24 |
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Gast |
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hahaha na sag einmal, wo lebt ihr??? also ich mach mir echt sorgen um manche. ach was sag ich, um die ganze branche. jetzt mal zu mir (etwas) weil ich glaube, hier etwas die gemütlichkeit und die beschaulichkeit zu stören.... ich bin internationaler vollprofi ich verrechne pro arbeitsstunde 70-100€, für den wiederverkäufer! ich beliefere "firmen", die sich im absolut obersten preisegment befinden das teureste was ich je bearbeitet aber kostete 23 millionen $ ich werde ende nächster woche eine rest. an einem diadem von weltruf vornehmen und werde bewacht sein von securities das ich hier nicht auf "ebenbürtige" (ich weiß wo ich stehe) treffen werde war mir schon klar, das suche ich ja nicht, aber gleichgesinnte! ich ver-suche der vielfalt ein wenig mehr von ihr zu geben.... ein wenig meiner erfahrungen zu posten. nur, hier gibts kaum fragen, sondern die leute bekritteln sich mit ihren postings untereinander. @ankäufe also bei deinem geschick auf flohmärkten, da möchte ich jetzt kein angebot abgeben, was ankäufe anbelangt... sorry. da hast dir ja ein schönes ei andehen lassen... hoffe es war nicht allzu teuer? ich denke, mit meinen preisen liege ich, und was schätzungen anbelangt eher auf der sicheren seite. klar das hängt ja von vielem ab, wissen wir beide(?) doch, das mit dem löwenring und der schließe stimmt, das kommt hin. kommt ja drauf an, was man wem erklären, sagen oder geben will. Hab ich dir die verhandlung verdorben vl, weil du angefragt hast? man sollte fair sein, nicht vergessen. ich kaufe keinen schmuck, wenn ich kaufe, dann nur alt/bruchgold und das wandert in den tiegel-ausnahmslos. @ brenner: sagmal, dein sehr großer brenner, den betreibst du mit einer camping-kartusche? da is die nicht gleich leer? meine größer brenner ist ein bisschen kleiner als dieser flämm-brenner aus baumärkten. damit löte ich die korpuswaren aus silber, oder monstranz rohkörper. oder mach blödsinn (des schreibe ich aber nicht jetzt) also, schönes wochenende
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Verfasst: 05.02.2010, 18:24 |
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stefanS
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Verfasst: 05.02.2010, 23:31 |
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Registriert: 20.06.2008, 19:21 Beiträge: 449
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hallo dr. gold, ich verneige mich vor einem so wichtigen und nun auch gut gesichertem goldschmied. muss ich nun sie sagen, nur weil du vollprofi bist , dessen stücke schon mal 23 millionen wert sein können ( kosten können ) gestern wurde ne potthässliche bronze figur für über 70 millionen versteigert ,material wert ca 10 000 euro, arbeitskosten vielleicht 20 000. na ja das zum thema preise die bezahlt werden.
dann zu deinem preis für nur das schloss , 450 euro, du bietest auf ein teil, bei dem du, was die entstehungszeit, noch nicht mal sicher bist , anhand eines unscharfen einzelfoto, das es aus gold ist und wen aus welcher legierung so einen preis ? alle achtung du bist wirklich ein profi !!!!
ich handel seit ca 26 mit antikschmuck, ich würde mich das nicht trauen !!!!, du brauchst ein buch um zu sagen das dieses schloss aus dem jugendstil vl aus dem biedermeier stammt ? alle achtung, das ist ne leistung, siehste da bin ich nun wieder der vollprofi um die sagen zu können das das teil um 1840 stammt. nach deiner aussage, kaufst du schmuck nur für den tiegel ain, bei deinem preis müsste die schliesse mind 20g feingold wiegen ( goldpreis fein ca 25 euro ) damit du +-0 rauskommst, das halte ich für sehr blauäugig alleine bei dem gedanken das das teil vielleicht doch aus 333 gold sei. 60g gold nur als schliesse , das wäre nen verdammt dicker brocken !!!
hier wurde nach dem preis gefragt der gezahlt würde wenn man die stücke verkaufen würde UND nicht nach dem preis den du nehmen würdest wenn du sie neu machen müsstest.
ich finde es einfach toll das ich hier mit einem solchen vollprofi schreiben kann, der am einem diadem von weltruhm arbeiten darf. ich weis auch wo ich stehe und zwar mit beiden beinen auf dem boden.
es ist mir so was von sch... egal an welchem stück wer arbeit. mir ist wichtig das die person o k ist, die die säge führt. das kann der lehrling sein, der mit jugendlichem elan und wissensdurst in die lehre gehen oder der altmeister der am 3 königsschrein im kölner dom gearbeitet ( restauriert ) hat. ( das nur so am rande )
wo schriebst du, stehst du ? im obersten preissegment bei deinen stücken ? schön für dich !!! ( wobei du nicht geschrieben hast ob du selbstständig bist oder angestellter )
ich habe gerade mit einem brautpaar die eheringe gearbeitet, sie haben über 12 stunden gebraucht, ich bin ca 700 km dort hin gefahren und habe auch noch meine übenachtung im hotel bezahlt. ich habe mir nur das material bezahlen lassen! ich habe aber dafür den schweiss, die tränen der verzweifelung und am ende die glücklichen augen einer hübschen braut und ihrem gestressten bräutigams gesehen. das war lohn genug denn ich bin so " reich " das ich es mir erlauben kann, mir die kunden aus zu suchen. ich habe mal ca 4 jahre nicht 1 schmuckstück verkauft weil ich keine lust dazu hatte.
so nun weisst du wo ich stehe.
ich hoffe du hast eine ruhige hand beim restaurien des diadem und eligius sei mit dir
schönes wochenende stefan
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Tilo
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Verfasst: 06.02.2010, 09:44 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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OT also ne übernachtung hätte dir das brautpaar schon organisieren können, ehrlich wie teuer war eigentlich der edelmetallbarren von schichtwerk? den tip mit dem löwen finde ich auch grenzwertig, vorsichtig ausgedrückt: mit viel geld ein runtergerittenes stück gestalterisch völlig ummodeln, um es dann als gut erhalten antik zu verkaufen, naja..........den dummen ankäufer muß man dann erst mal finden
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stefanS
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Verfasst: 06.02.2010, 14:57 |
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Registriert: 20.06.2008, 19:21 Beiträge: 449
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hallo tilo, der block paladium, silber gold kam um die 650 euro, der block kupfer , silber um die 80 euro , alles vom schichtwerk/ troisdorf. gruß stefan
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Erhard Brepohl
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Verfasst: 07.02.2010, 22:42 |
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Registriert: 25.03.2007, 15:12 Beiträge: 31 Wohnort: Bad Doberan
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Hallo Jedill,
Ihre Anfrage liegt schon einige Zeit zurück, und nun haben Sie eine lebhafte Diskussion ausgelöst, in die ich mich gern einschalten möchte.
Die Brosche kenne ich - oder doch eine die genauso aussah.
Während meiner Lehrzeit brachten ältere Damen, die damals sicherlich jünger waren als ich jetzt bin, immer wieder diese "Kittbroschen" zur Reparatur in das Geschäft meines Vaters, weil der Haken oder die Broschierung abgebrochen waren. Damals gab es noch keinen Metallkleber. Ich machte also eine neue Mechanik, bestehend aus einem Metallsteg mit Haken und Scharnier, und weil die Kittfüllung keine Hitze vertrug, lötete ich den Steg mit Zinnlot an. Ich hielt die Broschierung mit der Pinzette fest, ließ das Zinnlot mit weicher Flamme schmelzen - Mein Gott! - der Kitt erweichte, das Goldblech wurde zusammengequetscht. Katastrophe! Ich weiss nicht mehr, wie sich mein Vater mit der Kundin geeinigt hatte.
Und die Brosche sah genauso aus, wie auf Ihrem Foto.
Es gibt kurioserweise keine wirklich umfassende Literatur, über die von Ihnen vorgestellten Objekte. Jedenfalls steht der historische Wert aller Objekte deutlich über dem Materialwert.
Einen solchen Löwenring habe ich schon mal gesehen, ich weiß aber nicht mehr wo und wann. Die Kette gehört, so wie ich das aus dem Foto erkennen kann, in die gleiche Kategorie wie die Brosche, mit der ich mich vielleicht etwas besser auskenne.
Die Brosche ordne ich in die Zeit um 1880 ein - verbürgen will ich mich für die Datierung nur mit einem gewissen Toleranzbereich.
Es war die Zeit des Historismus, also der Übernahme von Stilelementen aus früheren Epochen, der Jugendstil hatte sich noch nicht durchgesetzt. Frankreich musste hohe Reparationen leisten, das Deutsche Reich und seine Wirtschaft blühten auf, es entwickelte ich die manufakturelle Schmuckproduktion mit leistungsfähigen Maschinen. Man konnte aus sehr dünnem Goldblech Reliefornamente stanzen, die bisher nur in mühsamer Handarbeit ziseliert werten mussten. Mit einer flachen Silberplatte wurde das Goldrelief verbödet, in die zwei Löcher gebohrt wurden: Zur Stabilisierung des Goldreliefs spritzte man durch das eine Loch heissen Kitt ein - durch das andere konnte die Luft entweichen. Es war die Zeit, als der Prokurist seiner Frau ein ähnliches Schmuckstück schenken wollte, wie es die Gattin seines Chefs trug. Erst später kam der Dublee-Schmuck auf.
Ich kenne mich mit den Preisen von historischem Schmuck nicht aus, weil ich aber zu der Broschen, wie sie bemerkt haben, eine gewisse persönliche Beziehung habe, würde ich mich freuen, wenn Sie mir das Stück für 150 Euro überlassen würden.
Mit freundlichen Grüssen Erhard Brepohl
_________________ Prof. Dr. phil. Erhard Brepohl
Goldschmiedemeister – Fachbuchautor – Dipl.-Designer – Ingenieur
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Dr.Gold
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Verfasst: 07.02.2010, 23:53 |
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Gast |
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Zitat: Die Brosche kenne ich...Und die ... sah genauso aus, wie auf Ihrem Foto....(Abs.) mit der ich mich vielleicht etwas besser auskenne.. Zitat: Einen solchen Löwenring habe ich schon mal gesehen, ich weiß aber nicht mehr wo und wann. Zitat: Es gibt kurioserweise keine wirklich umfassende Literatur, über die von Ihnen vorgestellten Objekte. Natürlich gibt es die und zwar in Hülle - ich fass es nicht, das einem Fachbuchautor? Zitat: ...verbürgen will ich mich für die Datierung nur mit einem gewissen Toleranzbereich. Eine gelungene Schätzung Zitat: Jedenfalls steht der historische Wert aller Objekte deutlich über dem Materialwert.
Das hätte ich jetzt in dem Kontext aber weggelassen. Zitat: Ich kenne mich mit den Preisen von historischem Schmuck nicht aus, weil ich aber zu der Broschen, wie sie bemerkt haben, eine gewisse persönliche Beziehung habe, würde ich mich freuen, wenn Sie mir das Stück für 150 Euro überlassen würden. Zitat: Mit freundlichen Grüssen Erhard Brepohl Muss man dazu noch was sagen? Da steht doch, sinngemäß: Liebe Frau, ich kenn mich nicht so gut aus und verbürgen möchte ich mich auch nicht, aber das, was sie da haben ist nix besonderes. Weil ich aber zwischenzeitlich eine persönliche Beziehung zu Ihrem Altgold aufbauen konnte, bin ich bereit, ihn für wenig Geld abzuwerben. Mir wird schlecht, ganz einfach schlecht. @Jedill Ich werde versuchen in der nächsten Zeit Ihre Anfragen an mir bekannte Pretiosen-Schätzstellen und Gutacher weiterzuleiten. Das Ergebnis lasse ich Ihnen per Mail zukommen.
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Dr.Gold
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Verfasst: 08.02.2010, 00:17 |
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Gast |
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Tilo hat geschrieben: den tip mit dem löwen finde ich auch grenzwertig, vorsichtig ausgedrückt: mit viel geld ein runtergerittenes stück gestalterisch völlig ummodeln, um es dann als gut erhalten antik zu verkaufen Ich bin entsetzt, wie leichtfertig du mit solchen Behauptungen umzugehen pflegst. Das ist ja ein Betrugsvorwurf. Du unterstellst mir da eine Tat, die unter Strafe steht lt. StGB. Und das bloße Unterstellen einer Tat, in einer breiten Öffentlichkeit, die mit Strafe zu ahnden ist, nennt sich Üble Nachrede und/oder Verleumdung. Also mach's mal halblang und pass ein bisschen mehr Obacht
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 08.02.2010, 07:01 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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hallo Dr. Gold,
den Löwenring im Antlitz nach zu arbeiten verändert ihn deutlich. Da er dann nicht mehr die Originalform hat, ist er wie ein neuer Ring einzustufen der gebraucht ist. Damit ist er kaum mehr Wert als Altgold. Neuere, gebrauchte Löwenringe gibt es am Flohmarkt wie Sand am Meer. Der Tipp von Dir ist weder im historischen Sinne noch ökonomisch sinnvoll. Tilo muss da nicht aufpassen. Dein Tipp ist hier übers Ziel hinaus geschossen.
_________________ von: Heinrich Butschal -- Gutachter für Schmuck, Edelsteine, Diamanten und Perlen http://gutachten.butschal.deSchmuck gut verkaufen und günstig kaufen http://www.schmuck-boerse.comGeschichten berühmter Juwelen http://www.royal-magazin.deSiegelringe nach Maß anfertigen http://www.meister-atelier.deFirmengeschenke und Ehrennadeln http://www.goldschmiede-meister.com
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cantony
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Verfasst: 08.02.2010, 08:36 |
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Registriert: 23.06.2008, 14:32 Beiträge: 191
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Auch wenn diese Schlagabtausche manchmal recht witzig zu lesen sind, fände ich es wirklich angebracht ein bißchen freundlicher und respektvoller miteinander umzugehen. Die, die neu dazukommen müssen vielleicht nicht gleich so vorpreschen und die alten Hasen können sich auch ein wenig in Toleranz üben.Wobei man nicht vergessen darf, daß man sich in den speziellen "Ton" von manchen erst reinlesen muß, wenn man nichts in den falschen Hals kriegen will... Ich meinerseits melde mich nur noch selten zu Wort, weil ich nicht ins Kreuzfeuer kommen will. Das ist ja eigentlich nicht der Sinn des Forums.
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Tilo
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Verfasst: 08.02.2010, 09:09 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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>den Oberteil dann mit email überzeihen ca 70.-€ vl den stein raus und die augen verwenden (2 mulisaph, oder padpa) wenn das mal keine grundlegenden veränderungen sind (farbe_email und andersfarbige steine an anderen stellen als original) dann weiß ich auch nicht, was man unter alt und historisch getreu und wertvoll verstehen darf stell mir grad vor, wie ich antiken ägyptischen schmuck ein wenig anhübschen könnte oder aus der bronzezeit, dem täte so etwas email oder ein brilli mit vollschliff drauf bestimmt auch gut
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