hab was im www. gefunden ...
Eine Frau hat Borax in Alkohol gelöst und bewart diese Mischung in einem großen Schraubglas auf.
Immer wenn sie etwas zu löten hatte, ( Sie arbeitete nur mit Silber) tauchte sie die gesamte Arbeit von einer Lötpinzette gehalten in die Lösung und rühert damit um.
Abschließend hat Sie die nun benezte Arbeit entzünden, so dass der Alkohlo abbrannte und alles mit Borax überzogen war.
Der Prozess muss mit dem Lot natürlich auch volzogen werden.
Das wars und das löten konnte beginnen.
Ich finde das Verfahren könnte ab und an praktisch sein, muss es aber auch erst mal testen.
!!!!!!Aber Vorsicht mit der offenen Flamme und hochentzündlichem Alkohol auf der Werkbank !!!!!!!!
Was haltet Ihr davon ?? Praktisch ? nette Spielerei ? oder einfach nur unnütz ?
*gähn* ist die Standard vorgehensweise ... und Mist für Silber...
Flussmittel D ist für Gold und Weißgold sehr schön, aber nicht so toll für Silber... Die Arbeitstemp. von Flussmittel D sich einfach nicht für Silber gedacht.
Flussmittel D hat bei Gold den großen Vorteil, das man zB ein Stück eintaucht, abflammt, leicht erwärmt, so das das Flussmittel aufschäumt und anschließend wieder eintaucht. Wenn man das ein paar mal macht, erhält man eine schöne geschlossene Flussmittelschicht. Wenn man nun an dem Teil lötet, kann man es anschließend abbeizen und die Oberfläche des Stücke oxidiert nicht im geringsten. Polierte oder mattierte Flächen beleiben völlig unangetastet! Besonders hilfreich, wenn man Stcüke hat die man nur schlecht Oberflächentechnisch nacharbeiten kann.
Für Silber kann ich nur Flussmittel H empfehlen. Ich kenne nichts anderes was ähnlich gute Eigenschaften hat. Schützt sehr gut und man kann es sogar in heißen Wasser abbeizen. Allein dswegen ist es für die Hobbygoldschmiede die keine Maschinen und Geräte haben ein sehr gutes Flussmittel.