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gibt es so etwas wie einen Referenzkurs für den Wert von Altgold? Oder nimmt man sich da einfach die Ankauf-Kurse von Scheideanstalten oder großen Goldhändlern als Messlatte? und wie viel Prozent darf man sich beim Goldan- u. verkauf einsacken ohne das man gleich als Gangster deklariert wird ?
>Oder nimmt man sich da einfach die Ankauf-Kurse von Scheideanstalten
macht keinen Sinn, weil da ja die Scheidekosten nicht berücksichtigt sind
> oder großen Goldhändlern als Messlatte?
als referenz/Maximum schaue ich immer bei marin der zahlt so viel, daß ich da keine Marge erkennen kann
>und wie viel Prozent darf man sich beim Goldan- u. verkauf einsacken ohne das man gleich als Gangster deklariert wird ?
die einen sagen so, die anderen sagen so liest du mal in den Goldforen, da wird seitens der keinem Schnäppchen abgeneigten "Kundschaft" jeder cent unter marin schon als bösartige Abzocke bezeichnet
große Abzocker wie Briefgold sind mittlerweile vom Markt verschwunden, aber auch regional wird manchmal echt wenig bezahlt schlimmstes beispiel, das ich fast nicht glauben konnte: Preise dem feingehalt gestaffelt nach 750, 585 und 333 veröffentlichen, und diese beim Ankauf nochmal mit dem Faktor -,75....-,333 runterrechnen das ist mal dreist, insbesondere bei 333
wenn ich also bei marin 300,- errechne, finde ich regional 250 einen akzeptablen preis