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Verfasst: 24.12.2016, 03:25 |
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wicki
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Verfasst: 24.12.2016, 09:27 |
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Praktikant |
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Registriert: 08.12.2016, 15:42 Beiträge: 17
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frei hat geschrieben: Nun, ich denke, dass du hier die gleichen Antworten bekommen wirst, wie im anderen Forum..... was mich als interessierten Mitleser nun aber kein bisschen weiter bringt.....
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 24.12.2016, 10:12 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3083 Wohnort: München
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Es ist nicht unfair, sondern hat schon seinen Sinn wenn Forenbetreiber die Devise ausgeben dass keine Kaufberatung gemacht werden soll.
Aber von Dir fehlen jetzt noch Angaben die die Fachleute hier interessieren. Es soll ja bei Gesprächen ein Geben und Nehmen sein. Wie viel hast Du jetzt endgültig dafür bezahlt und in welchem Land und bei wem (Privat, Auktion, Juwelier) hast Du es gekauft?
Die populärsten Hersteller solcher Armbänder die in Pforzheim und in Norditalien beheimatet sind/waren kann man bei Deinem Armband ausschließen. Ich vermute einen Zeitraum von 1960 bis 1970 und einen türkischen oder asiatischen Ursprung.
_________________ von: Heinrich Butschal -- Gutachter für Schmuck, Edelsteine, Diamanten und Perlen http://gutachten.butschal.deSchmuck gut verkaufen und günstig kaufen http://www.schmuck-boerse.comGeschichten berühmter Juwelen http://www.royal-magazin.deSiegelringe nach Maß anfertigen http://www.meister-atelier.deFirmengeschenke und Ehrennadeln http://www.goldschmiede-meister.com
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El Kratzbürscht
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Verfasst: 24.12.2016, 11:26 |
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Registriert: 21.12.2014, 16:46 Beiträge: 1516
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Dem schließe ich mich an, und würde auch die Gebiete dazwischen nicht ausschließen. Ein Massenproduzent hätte die Elemente gegossen, wir haben aber im anderen Forum gesehen, dass das Armband montiert ist. Also ein Land, in dem Handarbeit noch billiger als Maschinenarbeit ist / war. Da man so breite Armbändern in den 50ern bis 80ern trug, von der Mode her könnte eine zeitliche Eingrenzung sein, für Folklore/ traditionelles Trachtzubehör trifft das aber nicht zu. Der Goldschmied hat schon brav und ordentlich gearbeitet, also nicht gepfuscht, er hat sich auch Mühe gegeben und das Muster genau über den Verschluss laufen lassen. Sollte man bei den Werten allerdings auch erwarten.
Da dieser Stil heute nicht mehr gefragt ist, sehe ich hier aber nur den Goldwert, der nicht unerheblich ist.
Nur meine Einschätzung.
_________________ Machst du gern selber Schmuck, dann geh zu reim dich oder ich fress dich!
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Tilo
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Verfasst: 24.12.2016, 12:08 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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jedenfalls bemerkenswert (gut) und leider unüblich (geworden): Unterteil der feder breiter wenn dann im Kasten eine entsprechende Öffnung ist (ala "flache Stufenpyramide"), ist die Feder besser geführt als meist und läßt sich besser öffnen
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Tilo
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Verfasst: 24.12.2016, 16:03 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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Bittich: ja, gute Verarbeitung
Samy ja, ist es (im anderen forum gezeigt) außerdem ist die ganze Art der verarbeitung sehr stark auf Gold deutend (und man sieht auch das Lot,also ist keine vergoldung drauf)
wie auch immer: aus diesem Anlaß möchte ich draufhinweisen, daß ein Stempel genau gar nichts beweist! es sind ohne Ende sogenannte Teppich(arm)bänder und massive herrenringe im Umlauf, auch als Autobahngold bekannt
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