Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Verfasst: 02.05.2020, 18:48 |
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 02.05.2020, 23:27 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Gast
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Verfasst: 03.05.2020, 07:35 |
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Gast |
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Die Ohrringe wiegen 2 g, der Ring 3 g. Die Stempel können wir leider mit entziffern. Habe mal Fotos angehängt. Hat der Schmuck überhaupt einen finanziellen Wert? Unabhängig von Versicherung oder Verkauf? Wir sind bisher eigentlich eher davon ausgegangen, dass es sich nicht um wertvollen Schmuck handelt was unseren Erinnerungswert allerdings nicht schmälert
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 03.05.2020, 08:06 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Gast
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Verfasst: 03.05.2020, 16:28 |
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Gast |
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Vielen Dank für die Informationen
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Tilo
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Verfasst: 05.05.2020, 20:58 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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Non Ferrum
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Verfasst: 06.05.2020, 10:26 |
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Platinkorn |
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Registriert: 14.01.2016, 07:03 Beiträge: 459
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Vielleicht gibt ja noch wer, wenn es sich um Normmetall-250ger Gold- handelt das ja um 1900 verwendet wurde, ein kleiner Aufschlag. Die Ohrringe wären dann ca. 120 Jahre alt und sind doch somit eine Antiquität, oder? Hab da was gefunden. https://www.catawiki.de/l/26149609-bohm ... -ct-granat
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Tilo
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Verfasst: 06.05.2020, 10:34 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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nur weil sie alt sind,sind sie nicht automatisch eine Antiquität aber dein Fundstück ist schon interessant die waren aber in einem ausgezeichneten Zustand, was ich bei den hier im Thread nicht behaupten würde (Bügel verbogen, Verschleiß an Ösen nicht erkennbar)
wie auch immer: ich schaue selten bei catawiki: es gab da schon erstaunlich hohe Gebote, aber auch erstaunlich niedrige man wundert sich ab und zu manchmal sind die Gebote so absurd hoch, daß die Verkäufer wohl vor Lachen kaum in den Schlaf kommen und manche Sachen hätten im Goldankauf mehr gebracht als dort und nach Abzug der gebühren (12%) erst recht
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Tilo
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Verfasst: 27.05.2020, 10:30 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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ich habe heute ein gerissenes Granatkollier auf dem Tisch, das am Federring mit Norm und dem Laurin-Qualitätsstempel gekennzeichnet ist, nach meiner Einschätzung aber nur vergoldetes Tombak ist: 1. sieht man deutlich die Grenze zwischen Vergoldung, die max. 585 sein dürfte, wenn überhaupt, und an den exponierten abgenutzten Stellen das stark angelaufenem Grund"metall" 2. habe ich eine der dünnen Ankerkettchenösen zur Kugel geschmolzen und plattgehaun, um ein Objekt für die Strichprobe zu haben
schmolz schlecht wie Messing und mit 333er Prüfsäure bleibt nicht ein hauch von Braunfärbung für einen nennenswerten Goldanteil selbst reines Kupfer steht besser unter der Säure
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