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BeitragVerfasst: 02.03.2007, 00:48 
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Goldschmiedemeister
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Nein, da kann man wirklich nichts erkennen.

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von: Heinrich Butschal
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Verfasst: 02.03.2007, 00:48 


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 Betreff des Beitrags: Der Alexandritring - Inschrift
BeitragVerfasst: 02.03.2007, 15:56 
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Hallo Herr Butschal,
Es war auch nicht zu erwarten, daß man ganze Worte lesen kann, doch wenn man die Fotos anklickt und die Vergrößerung betrachtet, kann man zumindest erahnen, dass bis auf die Ringschiene tatsächlich die gesamte goldene Innenfläche des Ringes dicht bearbeitet ist. Und dieses bizarre Muster setzt sich tatsächlich ausschließlich aus zusammenhängenden Worten und Zahlen zusammen, die nur unter einer starken Lupe zu erkennen sind.
In einem Punkt muss ich mich noch korrigieren, der zweite Stempel in der Ringschiene betrifft nicht die Karatzahl der Brillanten, sondern das ist die Meisterpunze. Das habe ich gestern nacht bei intensiver Betrachtung noch entdeckt. Sie heißt : RJ.
Liebe Grüße
Heike


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BeitragVerfasst: 02.03.2007, 21:10 
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Goldschmiedemeister
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Hallo Heike,

zur Beurteilung der Art der Arbeit würde ich ja nicht nur gerne die Buchstaben lesen sondern anhand kleiner Bearbeitungsspuren auch die Art der Herstellung erkennen mögen. Das geht bei diesen Fotos leider nicht.

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 Betreff des Beitrags: Alexandritring - neue Bilder
BeitragVerfasst: 02.03.2007, 23:38 
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Hallo Herr Butschal,
bitte entschuldigen Sie - das hatte ich missverstanden!
Als Wiedergutmachung habe ich 2 bessere Fotos bei Tageslicht gemacht.
Es würde mich freuen, wenn Sie damit etwas anfangen könnten!


Liebe Grüße
Heike


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BeitragVerfasst: 03.03.2007, 07:21 
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Goldschmiedemeister
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Der Ring ist in der Machart ungewöhnlich. Es ist aus einem Goldblech die Form getrieben worden und das mit recht kleinen Punzen. Um den Alexandrit kann man einzelne Buchstaben erahnen die mit noch kleineren Punzen getrieben worden sind.
Das ist eine wirklich tolle und aufwendige Arbeit. :-)

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BeitragVerfasst: 03.03.2007, 10:32 
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Platincent
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hmm. ich hab wohl was an den Augen. Ich kann da keine Buchstaben erkennen. Ich sehe nur die "Orangenhaut" wo bei ich den Eindruck habe, dass es keine vertiefungen sind, sondern das die Kreisförmigen gebilde stehen hoch. Zumindest machen die Reflexktionen den Eindruck. Ähnlich wie eine geätze Oberfläche. So wie es mit erscheint sieht das aus wie ein Guss, wo die Gussspuren mit ätzen verdeckt werden sollten. Aber vielleicht habe auch nur Tomaten auf den Augen. Könnte einer so nett sein und mit mal die Buchstaben markieren. Denn ich sehe da wirklich nur Puckel. Dabei habe ich mir die Bilder sogar schon stark vergrößert. :?:

Wobei ich einräumen muss, das man auf den letzen beiden Bildern auch den unteren Rand der Zarge nicht erkennen kann. Das kann man jedoch auf den anderen sehen. Auf den letzen beiden ist das so ein ineinanderlaufender Mischmasch.

Naja. genau aus solchen unklarheiten durch Bilder und Eindrücke mag ich diesen Forenbereich auch nicht :/


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 Betreff des Beitrags: Der Alexandritring
BeitragVerfasst: 04.03.2007, 02:50 
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Hallo Herr Butschal, hallo goOse,
mit Interesse habe ich Ihre unterschiedlichen Beurteilungen gelesen.
GoOse; Du hast recht, an Hand der Fotos ist der Ring sicherlich sehr schwer zu beurteilen, doch glaube mir, alle Information über den Ring findet man auf der Innenseite. Auch mit der Lupe ist es schwer zu lesen, weil die Zeilen in verschiedenen Ebenen geschrieben sind, und viele größer geschriebene Worte überlappen dünner und kleiner geschriebene Worte. Ferner muss man mit der Lupe jede Krümmung des Ringes nachvollziehen - aber es geht!!!! :rolleyes:
Was die Bearbeitung der Innenseite betrifft, möchte ich mich Ihrer Meinung anschließen, Herr Butschal. Es ist eine wundervolle Arbeit!!!
Ich denke, daß es sich um ein Unikat handelt - eventuell eine Sonderanfertigung?
Sagt Ihnen beiden die Meistermarke BJ im Rechteck etwas?
Oder hatten Sie schon mit ähnlich gearbeiteten Objekten zu tun?
Liebe Grüße
Heike


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BeitragVerfasst: 04.03.2007, 06:01 
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Goldschmiedemeister
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Ein Unikat muss es nicht sein, es ist eine Handarbeit getrieben. Das kann auch öfters angefertigt worden sein.

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