Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Heinrich Butschal
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Verfasst: 13.11.2009, 07:08 |
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Registriert: 05.12.2005, 21:39 Beiträge: 3084 Wohnort: München
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Verfasst: 13.11.2009, 07:08 |
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Gast
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Verfasst: 13.11.2009, 17:21 |
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hallo herr butschal, bei mir ist der wg das ziel und der spass. aber danke. gruß stefan
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Kati86
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Verfasst: 16.11.2009, 14:48 |
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Hallo, bin erstmal super froh die Seite bei Google gefunden zu haben. Bei mir ists so, dass ich momentan im 7. Semester Lehramt Theologie und Kunst studiere, und mich immer wieder frage, ob das das Richtige ist. Da es nun aufs Ende zugeht, frage ich mich ernsthaft, ob ich mir nicht noch meinen eigentlichen Traum, nämlich Schmuckdesign verwirklichen soll. Und wenn stellt sich die Frage, ob lieber ne Ausbildung und dann den Meister machen, oder ob ich mehr davon hätte ein 1jähriges Praktikum zu machen und dann in Idar-Oberstein oder Pforzheim Schmuckdesign zu studieren. Was meint ihr? Hinzu kommt, dass ich mir das leider dann alles selber finanzieren muss, und Bafoeg werde ich dann wohl auch keins mehr bekommen. Hat jemand Ahnung, wie man das neben Nebenjobs sonst noch finanzieren könnte? Wäre euch echt dankbar für Antworten, da ich momentan echt nicht weiß was ich tun soll, und ob ichs einfach wagen soll?? Grüße Kati
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Leni11
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Verfasst: 25.03.2010, 14:30 |
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Hallo zusammen, ich möchte ebenfalls eine Ausbildung zur Goldschmiedin machen. Da es sich richtig, richtig schwer gestaltet, einen AusbildungsBETRIEB in dieser Branche zu finden (zumindest hier in meinem Umkreis), kann ich nur hoffen, dass mich die Goldschmiede-Schule annimmt. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand folgende Frage beantworten könnte: Ich habe vor einiger Zeit mein Abi mit 2,1 abgeschlossen und habe mich nun, wie erwähnt, an einer Goldschmiedeschule beworben. Hier hat man dann natürlich auch allgem.-bildenen Unterricht (Deutsch, Ethik, Sport etc.)... Weiß jemand, ob dieser Unterricht bzw. die Ausbildungsdauer auch an Schulen verkürzt werden kann? Ich hatte diese ganzen Fächer viele, viele Jahre und war auch immer sehr gut darin. Nun ist es schon etwas abschreckend, das schon wieder zu machen Natürlich muss ich da durch, wenn's eben zwangsläufig dazu gehört, aber einen wirklich Sinn kann ich daran nicht entdecken. Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen!
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Dr.Gold
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Verfasst: 25.03.2010, 20:04 |
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Leni11 hat geschrieben: ...ich möchte ebenfalls eine Ausbildung zur Goldschmiedin machen... Ich habe vor einiger Zeit mein Abi mit 2,1 abgeschlossen und habe mich nun, wie erwähnt, an einer Goldschmiedeschule beworben... Weiß jemand, ob dieser Unterricht bzw. die Ausbildungsdauer auch an Schulen verkürzt werden kann? ...Über eure Antworten würde ich mich sehr freuen! 1. Wenn du einen Abschluss hast, der höherwertig ist, als jener der Ausbildungsstätten, dann kann sich jeder von eben diesen "Unterrichtseinheiten"/Fächern (der abgeschlossenen" Fächer), die nicht fachspezifisch sind (Fachzeichnen,-rechnen,- theorie, Modellieren, EDV, CAD, Atelier u. Werkstätte usw) befreien lassen, das gilt auch, falls diese Ausbildung dann im Ausland (Nostrifizierung) stattfinden sollte. 2. "Goldschmiedeschule"(?) tja, es gibt da viele... wenn du mehr wissen willst, bitte persönlich nachfragen und/oder offener schreiben...
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Dr.Gold
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Verfasst: 25.03.2010, 20:23 |
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Kati86 hat geschrieben: ...Bei mir ists so, dass ich momentan im 7. Semester Lehramt Theologie und Kunst studiere, und mich immer wieder frage, ob das das Richtige ist. Da es nun aufs Ende zugeht, frage ich mich ernsthaft, ob ich mir nicht noch meinen eigentlichen Traum, nämlich Schmuckdesign verwirklichen soll. 1. Theologie und Kunst ist eine schöne Verbindung. Mach das fertig! Und schon gar NIE kurz vor Schluss aufhören! Der Abschluss eines Lehramtsstudiums ist auch ein guter Punkt im Lebenslauf. Kaum Schulen, Ausbildungsstätten, Betriebe usw,. nehmen 24jährige "Abbrecher", die keine oder nur spärliche fachliche Vorbildung oder Qualifikation haben. Das ist etwas an der Realität vorbei. Allerdings, wenn du schon Schmuck "entwirfst, gut mit den gestalterischen Medien umgehen kannst, Handwerkliche Grundkenntnisse hast, dann kannst du dir diesen Traum immer noch erfüllen! Nebenher läßt sich das auch bewerkstelligen. Kreative Köpfe sind sehr gefragt- da spreche ich aus Erfahrung. Allerdings ist neben enormer Flexibilität u. Einfallsreichtum auch eine intensive Marktkenntnis, Marketing, Wirtschafliches Denken und das CAD ein MUSS, von "Papier, Stiften und Aquarell" ganz zu schweigen.
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Gnomi
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Verfasst: 13.01.2011, 16:59 |
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Hallo, durch Google habe ich hierhin gefunden. Ich hoffe, jemand liest meinen Beitrag noch Ich studiere zur Zeit Kunstgeschichte und Archäologie im 4. Semester. Ich möchte natürlich meinen Bachelor machen und im Moment überlege ich, wie es danach weitergehen soll. Gerne würde ich etwas im Bereich Restaurierung machen und da gibt es ja mehrere Möglichkeiten. Studium oder handwerkliche Ausbildung und danach Weiterbildung zum Restaurator. Beim Studium gibt es allerdings das "Problem", dass man ein einjähriges Praktikum machen und danach einen Eignungstest bestehen muss. Ich weiß nicht, ob ich das schaffen würde. Ich denke nicht, dass ich eine dermaßen künstlerische Begabung aufweisen kann. Damit meine nicht, dass ich keine künstlerische "Begabung" hätte, aber sie würde wohl nicht für so eine Prüfung reichen. Ich habe auch die Angst, dass ich das Praktikum umsonst mache, wenn ich im Anschluss den Test nicht bestehe... Und dann hätte ich nur den Bachelor und ein Jahr verplempert.. Daher reizt mich eine handwerkliche Ausbildung mehr.. Und da gefällt mir der Beruf des Goldschmiedes am besten. Aber ich wäre bei meinem Studienabschluss schon 24/25 Jahre alt. Kann ich mir da noch Hoffnungen auf einen Ausbildungsplatz machen? Ich möchte die Ausbildung ja nicht aus "Spaß" machen oder weil mein Leben mir nicht erfüllt vorkommt.. Und welche Ausbildung wäre für meinen angestrebten Bereich wohl am geeignetesten? Der betriebliche Weg oder doch die Schule? Uuuund meine letzte Überlegung: sollte ich doch vielleicht nach dem Bachelor noch den Master machen und danach eine Ausbildung zum Goldschmied anstreben? Dann wäre ich aber wieder 2 Jahre älter.. Freue mich auf eure Antworten! Liebe Grüße Gnomi
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Tilo
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Verfasst: 13.01.2011, 19:21 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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ewig studieren und dann als goldschmied doch mehr schlecht als recht verdienen? ist einigermaßen sinnlos mal sehn, obs andere meinungen dazu gibt
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Ulrich Wehpke
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Verfasst: 14.01.2011, 02:12 |
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Registriert: 07.11.2006, 00:30 Beiträge: 864 Wohnort: Krefeld
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Zumindest wir bilden nur solche Leute aus, die sich das aus reinem Spaß antun. Zitat: Ich möchte die Ausbildung ja nicht aus "Spaß" machen Als Baustein in der Karriereleiter, ist mir die Mühe zu schade, welche die Ausbildung eines Lehrlings erfordert. Und wenn er dann noch mittelmäßig begabt sein sollte, artet diese auch schon mal in Schinderei mit Frustrationserlebnissen aus. Aus welchem Grund sollte ich meine Lebenskraft für jemand opfern, der meine Leistung lediglich als Sprosse für die Leiter seines Erfolges betrachtet?? Um es mal ganz krass zu sagen: Dazu ist mir mein Engagement zu schade. Larifari-Ausbildungen, die man sich mal so nebenbei reinpfeift, weil man den Schein halt besser bei seinen Unterlagen hat, sind nicht meine Sache, dazu ist mir meine Mühe zu schade. Und ich stehe mit meiner Ansicht garantiert nicht allein da. Außerdem solltest Du Dir eine Ausbildung suchen, bei welcher diese zur qualifizierten Ausübung des Berufes Pflicht ist. Das wäre z.B. Maurer, Zimmermann oder auch Autoschlosser. Oder auch Friseur. Zur Eintragung in die Handwerksrolle und zum Ausbilden von Lehrlingen im ältesten Metallberuf der Menschheit, zum Goldschmied, braucht man in der EG weder eine Ausbildung, geschweige denn irgend welche Befähigungsnachweise. Derartige Bastelstudios gibt es mittlerweile an allen Ecken. Viele bieten auch Ausbildungen an. Wozu die dann allerdings befähigen, kann ich Dir nicht sagen.
_________________ Gruß, Ulrich Goldschmiede, Goldschmiedemeister seit 1967 https://www.facebook.com/STL.Direkt/http://www.wehpke.de
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Tilo
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Verfasst: 14.01.2011, 07:32 |
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Registriert: 12.10.2006, 12:00 Beiträge: 3003 Wohnort: Raum Leipzig
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da hatte ich wohl nicht richtig verstanden, die lehre soll nur ein zwischenschritt sein zum bestehen der aufnahmeprüfung, um weiterzustudieren zum restaurator?
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