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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsausschmelzverfahren
BeitragVerfasst: 06.10.2014, 15:34 
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Silberstaub
Silberstaub

Registriert: 05.05.2014, 09:11
Beiträge: 49
Danke Tilo für die ausführliche Antwort ;)

Ich kauf mir grad ein Grundstück auf dem ich mir dann einen kleinen Raum einrichte. Aber das wird wohl mindestens noch 2-3 Monate dauern. Würde aber noch auf dein Angebot zurück kommen ;)


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 06.10.2014, 15:34 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsausschmelzverfahren
BeitragVerfasst: 24.12.2015, 15:50 
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Silberkorn
Silberkorn
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Registriert: 23.12.2015, 19:17
Beiträge: 55
santos hat geschrieben:
Ein Engländer nimmt z.B. das hier 1/3Gips - 2/3 Sand/Zieselstaub, und trocknet bei 648.9 °C für einige Stunden. Das versuch ich auf jedenfall auch.


Hab mir das msds (Datenblatt) angeschaut: Bei den kommerziellen Produkten handelt es sich auch um zwei Siliziumdioxidmodifikationen gemischt mit Gips. Aber erstens dürfte es für die meisten schwierig sein, an Quarzstaub heranzukommen und zweitens ist zu beachten, dass Quarzstaub als krebserzeugend eingestuft ist und man das beim Umgang berücksichtigen sollte. Man hat zwar früher auch bedenkenlos mit Asbest rumgeaast und lebt noch, aber das würde man heute ja auch nicht mehr machen.

Aber ein sehr interessanter Hinweis, besonders, wenn man keinen 15kg-Sack kaufen möchte um sich einen Siegelring zu gießen. Hab schon wieder zehn neue Fragen, aber so ist das und gibt sich sicherlich, wenn man das Forum erstmal durchgelesen hat ;D


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 Betreff des Beitrags: Re: Wachsausschmelzverfahren
BeitragVerfasst: 24.12.2015, 15:59 
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Goldschmiedemeister
Goldschmiedemeister
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Registriert: 05.12.2005, 21:39
Beiträge: 3084
Wohnort: München
Die Schmuckindustrie verwendet Cristobalit Pulver mit (ca.) 5% Gipsbindemittel, eher weniger als mehr. Dadurch löst sich der Verbund nach dem Guss und Ablöschen im Wasser besser auf.

_________________
von: Heinrich Butschal
--
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